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Faszienkater oder Muskelkater?

Dieses Gefühl kennt wohl jeder: Muskelkater. Doch kommen die Schmerzen nach einem intensiven Training wirklich nur von überlasteten Muskeln? Die Forschung hat einen neuen Ansatz: Sie geht davon aus, dass es auch Faszienkater gibt.

Das schmerzende Gefühl nach einer hohen Belastung sorgt dafür, dass die betroffenen Bereiche der Muskulatur nicht mehr ihrer „normalen“ Arbeitsweise nachkommen können, was sich vor allem bei exzentrischen Bewegungen wie dem Treppenablaufen zeigt.

Die Bedeutung des Faszientrainings wird immer wichtiger.
Die Forschung geht davon aus, dass es auch Faszienkater gibt.

Viele Theorien zum Muskelkater

Wie bereits angedeutet, hat sich das Verständnis vom Muskelkater im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt. Zu den ersten (und mittlerweile überwundenen) Theorien gehört die Laktat-Theorie. Muskelkater soll genau dann entstehen, wenn sich viel Laktat (Milchsäure) im Muskel angesammelt hat. Die Probleme in den trainierten Muskeln treten im Normalfall aber erst ein bis zwei Tage nach dem Training auf und Laktat hat gerade mal eine Halbwertszeit von 20 Minuten im Muskel, was diese Theorie sehr unwahrscheinlich macht.

Hinzu kommt, dass bei Krafttraining oftmals nicht so viel Laktat aufgebaut wird, wie z.B. bei einem Mittelstreckenläufer, wo schon mal Konzentrationen von 20 mmol /l gemessen werden können. Eine weitere Theorie bringt das Entstehen von Muskelkater mit freien Radikalen in Verbindung, die durch das Training freigesetzt werden sollen. Aber selbst, wenn man in Laborversuchen versuchte, das Radikallevel im Muskel zu senken, verschwanden die Schmerzsymptome nicht.

Die allgemeine Lehrtheorie in der Sportwissenschaft zur Entstehung des Muskelkaters geht von Mikrorissen in der Muskulatur aus. Diese entstehen durch Reize, denen die Muskeln bei hartem Training ausgesetzt werden. Die Risse findet man in den kleinsten Bauteilen unserer Muskulatur, den sogenannten Sarkomeren. Diese bestehen aus Aktin-, Myosin- und Titin-Filamenten und sind durch sogenannte Z-Scheiben voneinander abgetrennt. Betrachtet man von Muskelkater betroffenes Gewebe unter dem Elektronenmikroskop, dann können Risse an den Z-Scheiben nachgewiesen werden. Durch diese Erkenntnis war das Mysterium um den „Kater“ nach dem Training vorerst einmal gelöst.

Experiment zum Faszienkater

Durch die sich in den letzten Jahren intensivierende Faszienfoschung werden nicht nur neue Erkenntnisse rund um das Bindegewebe des Menschen gewonnen, sondern auch für das Training. So auch beim Muskelkater. Noch bessere Mikroskopiertechniken zeigen zwar, dass die Z-Scheiben bei Muskelkater eingerissen sind, sie zeigen aber auch, dass das Fasziengewebe um den Muskel deutlich stärker belastet ist. Da im Fasziengewebe auch viele Schmerzrezeptoren liegen, scheint es naheliegend, dass aus dem Muskelkater ein Faszienkater wird. Diese Erkenntnis sollte durch ein Experiment bewiesen werden, das wie folgt aussah: Durch wiederholtes Auf- und Absteigen auf einen Kasten wurde bei einer Gruppe von Probanden Muskelkater erzeugt. Damit die Forscher erkennen können, wo der Schmerz tatsächlich entsteht, spritzten sie den Versuchspersonen Salzlösung. Bei der einen Gruppe in den Muskel und bei der anderen in die Faszie. Beide Gruppen hatten Muskelschmerzen. Nur eine hatte stärkere als die andere. Welche war das wohl? Genau, diejenige, die eine Salzlösung in die Faszie gespritzt bekommen hatte.

Das richtige Training der Faszien kann spätere Schmerzen verhindern.
Das richtige Training der Faszien kann spätere Schmerzen verhindern.

Das allein ist natürlich noch kein sicherer Nachweis. Es zeigt aber, dass das Fasziensystem als Entstehungsort für den Muskelkater oder eher Faszienkater ernst genommen werden sollte. Denn bisher scheint nur klar zu sein, dass die Faszie irgendwie betroffen ist, nicht aber in welcher Form. Seien es nun kleine Risse, Entzündungen oder stärkere Schmerzwahrnehmung. Der Faszienkater wird aber definitiv noch weiter untersucht werden müssen.

Und nach dem Training?

Einige Tage nach der Belastung verschwinden die Schmerzen wieder und der Körper schützt sich durch Anpassungsreaktionen vor dem Faszienkater. Wie vermutlich bereits jeder von uns schon einmal festgestellt hat, tritt der Kater zeitlich verzögert ein. Dafür sorgen die Risse in der Muskulatur/Faszie, durch die Wasser ins Gewebe dringt. Dieses spült Entzündungsstoffe aus, die auf Schmerzrezeptoren treffen und Schmerzen verursachen. Das geschieht etwa zwölf bis 24 Stunden nach der Belastung.

Fazit zum Faszienkater

Nach wie vor ist nicht endgültig geklärt, was Muskelkater ist und wie er entsteht. Die Faszienforschung liefert einen neuen durchaus nachvollziehbaren und denkbaren Ansatz. Dennoch: Der Faszienkater wird noch weiter erforscht werden, damit er verstanden und ernst genommen werden kann. Was nun tatsächlich korrekt ist, wird große Auswirkungen auf die Behandlung von Muskelkater haben. Vor Angst, Muskelrisse zu vergrößern und den Muskelkater zu verlängern, wird bei der Mikroriss-Theorie von Massagen abgeraten und leichte Bewegung und vor allem Abwarten empfohlen. Handelt es sich tatsächlich aber um Faszienkater, dann sind eher Faszienmobilisation und Foam Rollin die Mittel der Wahl. Nach wie vor ist nur eines klar: Bis wir wirklich wissen, was den Muskelkater auslöst, wird es noch ein bisschen dauern.


Was sind Faszien eigentlich genau? Und wie kann man sie optimal trainieren?
Umfassende Einblicke in die Funktionsweise der Faszien werden in der zweimonatigen Weiterbildung A-Lizenz Faszientraining vermittelt.

Wie finde ich das Thema meiner Bachelorarbeit?

Im Internet gibt es jede Menge Tipps und Grundsätzliches zum Verfassen einer Bachelorarbeit. Für den Einstieg bei der Themenfindung ist das Internet als Quelle sicherlich hilfreich. Ich möchte euch aber gerne ein paar ganz persönliche Anregungen zum Thema Bachelorarbeit mitgeben.

"Wie finde ich ein Thema für meine Bachelorarbeit?"
„Wie finde ich ein Thema für meine Bachelorarbeit?“

5Persönliches Interesse

Wie finde ich das passende Thema für die Bachelorarbeit und wie gehe ich am besten vor? Welches Thema es auch immer sein wird: Ihr werdet euch mehrere Wochen intensiv damit befassen. Daher rate ich euch: Wählt eines, an dem ihr ein echtes Interesse habt. Wenn ihr mit Interesse und Engagement bei der Sache seid, kann es sogar passieren, dass ihr am Ende mehr über euer Thema wisst als der Professor. Dafür bekommt ihr nicht nur eine gute Note, ihr seid auch Experte auf diesem Gebiet. Wäre das nach all der Arbeit nicht toll?

4Seid achtsam

Geht mit offenen Augen durch die Welt. Vielleicht habt ihr einen interessanten Zeitungsartikel gelesen oder etwas bei einem Praktikum mitbekommen, von dem ihr sagt: Da möchte ich gerne mehr erfahren. Oder ihr habt euch über etwas geärgert und würdet gerne klären, ob man das nicht besser, fairer oder schneller machen könnte.

3Hilfe von Unternehmen

Oft lassen sich in den Unternehmen selbst interessante Themen finden, die aus Zeitgründen von anderen Mitarbeitern nicht behandelt werden konnten. In der Regel freuen sich die Unternehmen, wenn jemand das Thema bearbeitet. Wann immer euch solch ein Gedanke in den Sinn kommt: Schreibt ihn auf und sammelt alles, was ihr findet.

2Inspiration durch andere Quellen

Eine weitere Möglichkeit: Nutzt andere Quellen zur Inspiration, beispielsweise die neue Internetseite www.diebachelorarbeit.de. Dort schreiben Unternehmen mögliche Themen für eine Bachelorarbeit aus – bundesweit. Die Idee für diese Seite hatten drei Studenten. Sie fanden, dass es keine gute Übersicht zu Angeboten für Bachelorarbeiten gibt und starteten das Projekt „Die Bachelorarbeit“. Ziel es ist, Studierenden zu helfen, über spannende Themen Zugang zu innovativen Unternehmen zu bekommen. Den Schwerpunkt bilden aktuell zwar noch Themen aus den Bereichen Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften; aber zunehmend werden auch andere Fachrichtungen angesprochen, beispielsweise Medienwissenschaften und Kommunikationswissenschaften; auch Sport- und Gesundheitswissenschaften sind vertreten.

1Kontakt zum Prof

Wenn eure Themenfindung abgeschlossen ist, geht ihr zu eurem Professor. Im direkten Kontakt mit ihm ist es einfacher, ein vorgeschlagenes Thema auf Umsetzbarkeit zu überprüfen. Keine Sorge: Falls ihr ohne konkrete Idee das Gespräch sucht, hat euer Professor sicher ein paar Themen parat. Aber ihr seid nicht mit leeren Händen gekommen – und das ist doch der beste Auftakt, meint ihr nicht?

Studium ohne Abitur – jeder Zehnte macht’s

Studium ohne Abitur? Was ehemals kaum vorstellbar war, ist heutzutage Alltag an den Hochschulen. Denn die Zugangsvoraussetzungen sind sehr großzügig. Die Zahlen der Studenten ohne Abi steigen stetig. Diesen Trend spüren vor allem auch Fernhochschulen wie die IST-Hochschule für Management.

Schon länger gibt es die Möglichkeit, auch ein Studium ohne Abitur oder Fachhochschulreife zu beginnen. Bereits 1984 hat das Land Nordrhein-Westfalen gesetzliche Grundlagen geschaffen, die das Studium an einer Universität oder Fachhochschule auch ohne entsprechenden Schulabschluss ermöglichen. Durch anerkannte Ausbildungen und genügend Berufserfahrung lässt sich der fehlende Schulabschluss ausgleichen.

Die Zahl derer, die ein Studium ohne Abitur beginnen, wächst - besonders an der IST-Hochschule für Management
Die Zahl derer, die ein Studium ohne Abitur beginnen, wächst – besonders an der IST-Hochschule für Management.

In den 90er Jahren wurden die Voraussetzungen für ein Studium ohne Abitur in mehreren Bundesländern gelockert. In NRW wurde zum Beispiel 1993 das „Meister-Studium“, welches den direkten Zugang zum Hochschulstudium mit einem Meistertitel gewährt, eingeführt.

„Durchlässigkeit im Bildungssystem“

Die Möglichkeit, ein Studium ohne Abitur zu bestreiten, wurde noch in den 90er Jahren als Option nur für eine kleine Gruppe angesehen. Das war die Einschätzung der Ministerin für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, Anke Brunn, im Jahr 1995: „[…] Es wird immer nur eine kleine Gruppe sein, die diese Mühen auf sich nimmt; Studium ohne Abitur oder das Meister-Studium werden kein Massenphänomen […]. Seitdem ist die Bedeutung der Durchlässigkeit zwischen Beruf und Studium stetig gewachsen und ist heute ein vieldiskutiertes und wichtiges Thema der Bildungspolitik. „Durchlässigkeit im Bildungssystem“ bedeutet hier, dass der Weg vom Berufsleben nach der Ausbildung zum weiterführenden Hochschulstudium genauso möglich ist, wie der Weg von der Hochschule zum Handwerk oder in die Industrie. Friedrich Esser, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, spricht von einem Bildungstrend, der zu höheren Qualifikationen strebt, sowohl von Seiten der Wirtschaft, als auch von Seiten der Mitarbeiter. Diese Forderungen bedingen eine größere Flexibilität und somit die Durchlässigkeit des Bildungssystems.

Studium ohne Abitur – Zahlen steigen

Seit der Einführung der erleichterten Zugangsmöglichkeiten hat sich die Anzahl der Studienanfänger, die ein Studium ohne Abitur beginnen, bundesweit mehr als vervierfacht. Ein Grund, der zu dieser Entwicklung beigetragen hat, ist die Richtlinie der Kultusministerkonferenz aus dem Jahr 2009 zu sein, die eine bundesweit einheitliche Vorgehensweise erarbeitet hat. Diese wurde mittlerweile von allen Bundesländern weitestgehend umgesetzt.

NRW hat die Zugangsregelungen besonders großzügig gestaltet und hat zurzeit bundesweit mit den höchsten Anteil an beruflich qualifizierten Studierenden, die ein Studium ohne Abitur belegen. Während im Jahr 2002 noch 360 Studienanfänger ihr Studium ohne Abitur, also ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung (HZB), aufnahmen (0,45 Prozent aller Studienanfänger in NRW), waren es im Jahr 2013 bereits 5.523 (4,30 Prozent). Bundesweit ist der Anteil kontinuierlich von 3.240 (0,90 Prozent aller Studienanfänger) im Jahr 2002 auf 13.215 Studienanfänger ohne schulische HZB (2,60 Prozent) gestiegen. An den Fernhochschulen liegen die Zahlen noch darüber. An der IST-Hochschule für Management spüren wir diesen Trend deutlich: Derzeit beträgt der Anteil der Studierenden ohne Hochschulreife 9,21 Prozent – fast jeder Zehnte hat damit keine Hochschulreife. Die Zulassungsvoraussetzungen gibt es hier.

Je nach Vorbildung gibt es in NRW verschiedene Möglichkeiten, ein Studium ohne Abitur zu starten:

  1. Inhaber von Meister- und anderen hochqualifizierten Berufsbildungsabschlüssen können ohne Einschränkungen ein Hochschulstudium aufnehmen.
  2. Mit einer fachlich entsprechenden und abgeschlossenen Berufsausbildung von mindestens zwei Jahren Dauer und dreijähriger einschlägiger Berufserfahrung ist es möglich, einen Studiengang in der bislang verfolgten Fachrichtung aufzunehmen.
  3. Bei der Wahl eines nicht verwandten Studienfaches gibt es die Möglichkeit über eine Eignungsprüfung an der entsprechenden Hochschule die Zulassung zum Wunschstudium zu erhalten. Alternativ zur Eignungsprüfung gibt es die Möglichkeit, ein Probestudium von mindestens zwei Semestern zu absolvieren.

Für alle Bewerber mit beruflicher Qualifikation gelten allerdings auch die allgemeinen Zugangsbeschränkungen, wie der Numerus Clausus oder hochschulinterne Bewerbungsverfahren.

Besonders beliebt bei beruflich Qualifizierten sind Fachhochschulen. Speziell an Fernhochschulen steigt der Anteil der Studienanfänger ohne schulische HZB. Sie sind meistens älter als die durchschnittlichen StudienanfängerInnen und haben bereits Familie oder einen festen Beruf und finanzielle Verpflichtungen. Die Aufnahme eines traditionellen Präsenzstudiums ist daher schwierig. Deshalb werden oft Fernstudiengänge wie an der IST-Hochschule für Management bevorzugt, die die nötige Flexibilität bieten, Familie, Beruf und Studium zu vereinen. Das Fernstudium kann berufsbegleitend und im individuellen Tempo absolviert werden, ohne übermäßige Präsenzzeiten an der Hochschule.

Personal Trainer – dein „professioneller Freund“

Fitnesstrainer, Ernährungsberater und Lebenscoach: Der Job eines Personal Trainers ist so vielfältig wie seine Kundschaft. Vom Dax-Vorstand bis zum Auszubildenden ist alles vertreten. Das Bedürfnis der Menschen nach einer ganzheitlichen Betreuung wächst stetig – ebenso wie die Nachfrage am Markt.

In den vergangenen fünf Jahren ist die Zahl der im kostenpflichtigen Portal „PersonalFitness“ angemeldeten Trainer um 50 Prozent gestiegen. Ein Indiz, wie groß die Nachfrage am Markt ist. Denn die Zeiten, in denen sich nur kaufkräftige Kunden wie gestresste Unternehmensvorstände einen persönlichen Sporttrainer leisteten, gehören der Vergangenheit an. Die heterogene Kundschaft kommt mittlerweile aus allen Teilen der Gesellschaft.

Personal Trainer sind sehr gefragt.
Personal Trainer sind sehr gefragt.

Warum sind Personal Trainer derzeit so gefragt? Eine Erklärung liefert Sascha Schrey, Mitarbeiter im Fachbereich Fitness and Health der IST-Hochschule für Management. Er selbst arbeitete über Jahre als Personal Trainer. „Anders als in den Fitnessstudios lässt sich ein Personal Trainer auf die Bedürfnisse eines einzelnen Kunden ein. Seine volle Aufmerksamkeit liegt bei ihm.“ Schrey trainierte unterschiedliche Kunden. So kam es, dass Schrey erst einen Rechtsanwalt betreute und anschließend dem Auszubildenden Tipps gab. „Der einzige Unterschied zwischen beiden Kundengruppen ist die Häufigkeit der Inanspruchnahme der Dienstleitung.“

Personal Trainer sind gefragt

Ein weiterer Faktor für die gestiegene Nachfrage: Der gesellschaftliche Wandel, der seit einigen Jahren zu beobachten ist. Durch die Belastungen im Job und die wachsende Digitalisierung im Privatleben fühlen sich viele Menschen gestresst und körperlich und seelisch ausgelaugt. Sie wollen ihren Lebensstil verändern. Dabei geht es schon lange nicht mehr nur um die Steigerung der körperlichen Fitness. Der Kunde von heute sucht eine ganz- und gesundheitliche Betreuung: Trainingsplan erstellen, Ernährungsberatung, Stressfaktoren erkennen und minimieren – das ist nur ein Auszug aus dem Portfolio der täglichen Arbeit eines Personal Trainers.

„Beim Personaltraining geht es um weit mehr als die Auswahl der richtigen Übungen oder das Erstellen eines Ernährungsplans“, erklärt Schrey. „Es umfasst eine professionelle interdisziplinäre Dienstleistung, die neben den bewegungsrelevanten und physiologischen Inhalten auch psychologische Aspekte berücksichtigt. Der Personal Trainer ist Trainer, Antreiber, aber vor allem auch ‚professioneller Freund‘. Er fordert, er unterstützt, er gibt Hilfe zur Selbsthilfe, aber liefert auch ehrliches Feedback.“

Personal-Trainer-Weiterbildung am IST

Der erste, wichtige Schritt zum erfolgreichen Personal Trainer ist am IST möglich. Das Studieninstitut bietet die berufsbegleitende Weiterbildung „PersonalTraining“ an, die 12 Monate dauert. Neben der professionellen Trainingsplanerstellung und der richtigen Ansprache ihrer Kunden lernen die Teilnehmer auch andere wichtige Themenbereiche kennen, beispielsweise die Grundlagen der Ernährung und Aspekte der Existenzgründung. Nach Abschluss der Weiterbildung sind sie in der Lage, Personal Training anzubieten, zu planen und durchzuführen. „Personal Training“ ist darüber hinaus auch ein Wahlpflichtmodul des Bachelorstudiengangs „Fitness and Health Management“, mit dem sich die Studierenden das Fachwissen für spätere Management-Tätigkeiten aneignen.

Ein Ausblick: Wie wichtig Personal Trainer im Speziellen und das Personal bzw. die Mitarbeiter in der Fitnessbranche im Allgemeinen sind, zeigen aktuelle Zahlen der sich weiter dynamisch entwickelnden Branche. Der Bedarf nach gut ausgebildeten Fachkräften steigt und die Nachfrage ist ungebrochen. Das gilt natürlich auch für Personal Trainer.

So steigern Hotels ihre Servicequalität

Servicequalität ist in der Hotellerie ein Schlüsselfaktor. Doch was wird genau unter dem Begriff Servicequalität verstanden? Wichtig ist die Erkenntnis, das Servicequalität subjektiv vom Gast wahrgenommen wird und von seinen Erwartungen abhängt. Je höher der Erfüllungsgrad der wahrgenommenen Leistungen und der Erwartungen ist, desto zufriedener ist der Gast und desto positiver bewertet er die Servicequalität.

Die Erwartungen des Gastes werden durch unterschiedlichste Faktoren wie Reisemotiv, Reiseerfahrung sowie Alter oder Geschlecht beeinflusst. Die Ansprüche, die der Gast an seinen Hotelaufenthalt stellt, sind demnach sehr verschieden. Somit bewertet ein Gast dasselbe Hotel auf seiner Geschäftsreise womöglich anders als bei einem Aufenthalt mit seiner Familie. Grundsätzlich sind die Ansprüche des Kunden in zwei Kategorien zu unterteilen: die sogenannten Hard Facts, wie beispielsweise ein sauberes und ruhiges Zimmer. Dann die Soft Facts wie freundliches und aufmerksames Personal. Wobei die Hard Facts offensichtlicher und damit einfacher und schneller zu optimieren sind als die Servicequalität des Personals.

Mit zufriedenem Personal zu besserer Servicequalität
Mit zufriedenem Personal zu besserer Servicequalität.

Der Zusammenhang zwischen Servicequalität und Unternehmensführung

Ist schlechte Servicequalität ein Ergebnis schlechter Unternehmensführung? Es wäre zu einfach, das so zu pauschalisieren. Um guten Service zu bieten, bedarf es eines engagierten und motivierten Personals. Dieses kann nur bereitstehen, wenn sich die Unternehmensführung dieses Ziel mit der höchsten Priorität verfolgt. Allzu oft liest man in Geschäftsberichten „Unsere Mitarbeiter sind unser wertvollstes Kaptital!“. Im Arbeitsalltag sieht das jedoch häufig anders aus und die Wertschätzung des Mitarbeiters wird vernachlässigt. So lächelt der Front Office Shift Leader noch im Moment vor dem Gast, verliert dieses im nächsten Augenblick im Backoffice beim Gespräch mit dem Mitarbeiter. Oder Vereinbarungen wie der pünktliche Aushang des Dienstplans werden nicht eingehalten. Werte wie Authentizität oder Verlässlichkeit sind sowohl für den Mitarbeiter als auch für den Gast essentiell und müssen von den Führungskräften jeden Tag aufs Neue vorgelebt werden. Ansonsten führt sich ein Mitarbeiter dem Gast gegenüber ähnlich auf und verärgert ihn mit diesem Verhalten – so kann keine Kundenzufriedenheit erzeugt werden.

Zufriedene Mitarbeiter = Zufriedene Gäste

Aufgabe einer marktorientierten Unternehmensführung ist es daher nicht nur frühzeitig zu erkennen, ob der Grad der Gästezufriedenheit steigt oder fällt, sondern auch die Zufriedenheit des Personals gegeben ist. Denn sie steht eng im Zusammenhang mit der Gästezufriedenheit. Es ist unmöglich, das Auftreten von Problemen zu verhindern, aber die Mitarbeiter können darauf vorbereitet sein. Das sicherzustellen obliegt der Unternehmensführung. Somit muss es den Führungskräften gelingen, täglich als Vorbild und mit gutem Willen voran zu gehen. Neben der grundsätzlichen Einstellung sind Weiterbildungen für Unternehmensführung und Mitarbeiter ein wichtiger Faktor. Durch neues Wissen und die Kenntnis aktueller Entwicklungen können Potentiale im eigenen Unternehmen oder im Markt erkannt und genutzt werden. Die Investition in das eigene Personal ist zudem eine Wertschätzung. In einer offenen dialogischen Unternehmenskultur sollen die Mitarbeiter geführt und motiviert werden. Denn wir wissen: Produkte sind austauschbar, der Service aber macht den Unterschied!

Messeplanung – an alles gedacht?

Wer an einer Messe teilnimmt, muss sorgfältig planen und vorbereiten. Das Realisieren von Messeauftritten macht umso mehr Spaß, wenn man sich dabei sicher fühlt und auf Fachwissen und praktische Erfahrung zurückgreifen kann. Alle Phasen des Eventmanagements – von der Idee zu Konzeption, Planung, Durchführung und Evaluation – werden dabei unabhängig von der Größe des Messeauftritts durchlaufen. Wir – die IST-Hochschule für Management – nehmen jährlich an über 50 Veranstaltungen (die nächsten Veranstaltungstermine findet ihr hier) teil. Es ist also kein Wunder, dass ein reibungsloser Ablauf nur durch eine gute Messeplanung und Durchführung mit Hilfe von Checklisten möglich ist.

Auch bei kleinen Messeveranstaltungen muss an alles gedacht werden
Auch bei kleinen Messeveranstaltungen muss an alles gedacht werden

Mit einer Messeplanung muss frühzeitig begonnen werden. Noch vor der eigentlichen Buchung sollten Ziele, ein Zeitplan sowie Messe- und Standkonzept feststehen. Um nicht in Zeitdruck zu geraten, ist ein detaillierter Projektplan sinnvoll, der die vielen kleinen und großen Absprachen, interne Prozesse, beteiligte Dienstleister und den Material- und Werbemittelbedarf beinhaltet. Spätestens einen Monat vor der Veranstaltung sollte die komplette Messeplanung abgeschlossen sein. Jetzt heißt es für den verantwortlichen Projektmanager: Habe ich wirklich an alles gedacht?

Veranstaltungsunterlagen

Üblicherweise erhalten alle Aussteller Informationen vom Messebetreiber über den Aufbau, Ablauf und die wichtigsten Ansprechpartner. Damit vor Ort keine Informationen fehlen, empfiehlt es sich, die Veranstaltungsunterlagen noch einmal durchzugehen und gegebenenfalls durch eigene Unterlagen zu ergänzen:

  • Wurden die Informationen schon an alle betroffenen Mitarbeiter weitergeleitet?
  • Wurden Termine bei der Messe vereinbart und gibt es dazu eine Gesprächsliste?
  • Gibt es noch weitere Informationen, die für die Planung und Durchführung interessant sein könnten?

Standplanung

Die Planung des Messestandes und die Gespräche mit den Dienstleistern während der Messeplanung sind wahrscheinlich schon länger her. Kurz vor der Veranstaltung sollte man nochmal überprüfen ob auch wirklich an alles gedacht wurde und ob alle Partner hinreichend informiert sind:

  • Wurden alle relevanten Dienstleister und Mitarbeiter über den Auf- und Abbau informiert?
  • Wurden beim Messebetreiber alle Dienstleistungen wie z.B. Strom, Internet, Bodenbelag oder Parktickets ordnungsgemäß beauftragt?
  • Welche Materialien und Standbauelemente werden von externen Dienstleistern mitgebraucht, welche müssen von eigenen Mitarbeitern mitgebraucht werden?
  • Wer ist für die Abnahme und Betreuung des Standes verantwortlich?

Werbematerialien

Der Messeverantwortliche sollte im Regelfall während der gesamten Messeplanung einen Überblick über Werbe- und Messematerialien haben. Doch was ist, wenn es mehrere Verantwortliche gibt oder doch etwas fehlt? Die meisten Print-Produkte lassen sich mit einem Monat Vorlauf noch ohne unnötige Zusatzkosten produzieren. Daher lohnt sich jetzt ein Blick auf den Bestand:

  • Welche Werbematerialien müssen in welcher Stückzahl mitgenommen werden?
  • Sind alle Werbematerialien und Giveaways in ausreichender Stückzahl vorrätig?

Personal

Die Buchung von Hotels und Flügen sollte natürlich schon weit im Voraus erfolgen, aber ansonsten ist jetzt der richtige Zeitpunkt, alle Mitarbeiter mit den finalen Infos zu versorgen. Gerade für Mitarbeiter, die ansonsten nicht in die Messeplanung involviert wurden, ist eine diese Rundmail ein wichtiger Reminder und gut geeignet, das Team auf die Messe mit einem motivierenden Schreiben einzustimmen:

  • Ist die An- und Abreise geregelt? Müssen Mitarbeiter noch etwas mitnehmen?
  • Wurden die Messeunterlagen, Aussteller- und Parkausweise weitergeleitet?
  • Wer berät zu welchem Produkt? Wer kümmert sich vor Ort um was?
  • Gibt es noch weitere Verpflichtungen wie Vorträge, Pressekontakte oder eine Konkurrenzanalyse, die vor Ort von den Mitarbeitern erledigt werden sollen?
  • Was wird vom Messeteam erwartet? Wie kann motiviert werden?

Ist die Checkliste abgearbeitet, steht der erfolgreichen Teilnahme an der Messe nichts mehr im Wege.

Messeplanung kann man lernen

Wer sich für die Messeplanung interessiert, dem kann ich die Weiterbildung Messe-Projektmanagement nahelegen. Hier lernt ihr von der strategischen Messeplanung bis zum Controlling alle wichtigen Bausteine einer erfolgreichen Messe. Mit dem nötigen Fachwissen gelingen dann auch große Messeveranstaltungen.

Der IST-Messestand bei der FIBO 2015
Der IST-Messestand bei der FIBO 2015

Welche Erfahrung habt ihr bei der Messeplanung? Gibt es aus eurer Sicht noch Punkte, an die man unbedingt denken sollte?

So macht Joggen richtig Spaß!

Joggen ist so einfach: Die Laufschuhe sind geschnürt und schon kann es losgehen. Anders als bei vielen anderen Ausdauersportarten bedarf es beim Joggen keiner großen Vorbereitung. Doch gerade Laufanfänger sollten ein paar Dinge beherzigen, bevor sie das Training starten. Wir haben für euch die wichtigsten Punkte zusammengetragen, die ihr beim Joggen beachten solltet.

Kurz vor dem Start ist die Vorfreude auf das Joggen besonders groß.
Kurz vor dem Marathonstart ist die Vorfreude besonders groß.

1Joggen mit Gesundheitscheck

Insbesondere Laufanfänger sollten vor dem erstmaligen Joggen einen Arzt aufsuchen und einen Generalcheck durchführen. Diesen könnt ihr bei euren Hausarzt machen. Zusätzlich ist es ratsam, einen Kardiologen aufzusuchen, der die Möglichkeit eines Belastungs-EKG bietet. Auf diese Weise können Fehlfunktionen des Herzens oder bislang unerkannte Herzprobleme entdeckt werden, die bei falschem und übersteigertem Training zu gravierenden Spätfolgen führen können. Doch auch erfahrene Läufer sollten hin und wieder den Gang zum Mediziner antreten, um sich über ihren Gesundheitszustand zu informieren. Wollt ihr einen Laktattest machen, seid ihr bei Instituten für Leistungsdiagnostik an der richtigen Stelle. Hier könnt ihr zusätzlich eine Spiroergometrie durchführen. Bei dieser Methode werden eure Atemgase unter körperlicher Belastung getestet und unter anderem Herz und Kreislauf analysiert.

Mein Tipp: Der Arzt kann den für euch optimalen Trainingspuls ermitteln. Dieser bildet die Grundlage für eine gesunde Fettverbrennung.

Joggerin überquert Ziellinie
Endlich im Ziel! Mit dem richtigen Training macht Joggen richtig Spaß.

2Joggen bei Übergewicht

Natürlich ist Joggen bei Übergewicht möglich und prinzipiell gut. Doch entscheidend ist die Herangehensweise. Viele muten ihrem Körper zu viel in zu kurzer Zeit zu. Eines dürft ihr schließlich nicht vergessen: Die übermäßigen Kilos beanspruchen bereits Körper, Muskeln und Gelenke. Das Übergewicht kommt im wahrsten Sinne des Wortes erschwerend hinzu. Ein fundamentaler Fehler ist es, einfach drauf los zu joggen, ein zu hohes Tempo zu veranschlagen und nach kurzer Zeit mit hochrotem Kopf – japsend und frustriert – abzubrechen. Besser ist es, mit schnellem Gehen zu beginnen. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt, wählt zunächst eine Sportart, die gelenkschonender ist. Schwimmen oder Radfahren beispielsweise.

Mein Tipp: Geht mit feinem Gespür an die Sache heran und seid achtsam: Wie reagiert euer Körper beim Joggen und wo schmerzt es vielleicht? Notiert die Signale, die euer Körper sendet, und besprecht sie gegebenenfalls mit euerm Arzt.

3Joggen im falschen Tempo

Laufanfänger sind motiviert. Viele sind vielleicht übermotiviert. Und einige von ihnen begehen den Fehler, von Beginn an ein zu hohes Tempo zu wählen. Getrieben von dem Irrglauben, dass ein hohes Tempo viel Fett verbrennt und das Training damit erfolgreicher ist. Wenn ihr euren Körper schnell überanstrengt, wirkt sich das unangenehm auf Muskeln, Gelenke und Organe aus. Fett verbrennt ihr so nicht.

Mein Tipp: Laufen ohne Schnaufen – joggt bewusst in einem gemächlichen und für euch angenehmen Tempo, insbesondere dann, wenn ihr Laufanfänger seid. Am besten haltet ihr dabei euren optimalen Trainingspuls im Blick. Nach rund 30 Minuten greift der Körper die Fettreserven an und verbrennt sie.

4Joggen und die passenden Laufschuhe

Der erste Schritt bei der Auswahl adäquater Schuhe ist die Auswahl eines geeigneten Sport- oder Lauffachgeschäfts. Die Beratung dort ist spezialisiert auf die Bedürfnisse von Anfängern und erfahrenen Joggern. Einige Geschäfte bieten Laufanalysen auf einem Laufband an, bei der die Konstitution des Fußes und der Laufstil aufgezeichnet und analysiert werden. Der Fachmann kann dann in enger Absprache mit euch die passenden Schuhe heraussuchen.

Mein Tipp: Auch wenn ihr die passenden Schuhe gefunden habt, joggt nicht drauf los. Besser ist es, sie vorab einige Stunden (zum Beispiel beim einkaufen) zu tragen, damit sie eingelaufen werden. So gewöhnen sich Fuß und Körper an die Schuhe und ihr minimiert das Risiko von Schmerzen oder Blasen.

5Joggen ohne Trainingsdruck

Heute joggen. Morgen joggen. Übermorgen joggen. Dabei merkt ihr, dass ihr gar keine Lust habt oder euer Körper euch das Signal sendet: Bitte heute nicht! Ob Anfänger oder erfahrener Läufer – Trainingsdruck ist ein schlechter Berater. Natürlich benötigt ein erfahrener Läufer weniger Ruhepausen als der Anfänger, erfahrene Läufer können die Leistungsfähigkeit ihres Körpers besser einschätzen. Doch auch euch „Laufprofis“ sei gesagt: Nur mit richtig gesetzten Regenerationspausen und Ruhephasen steigert ihr eure Leistung und Leistungsfähigkeit. Anfänger sollten nach absolvierten Laufeinheiten zwei, besser drei Tage aussetzen, bevor die nächste Einheit gestartet wird.

Mein Tipp: Legt euch einen Trainingsplan an, den ihr befolgt. Er gibt euch einen festen Rahmen. Schaufelt euch darin regelmäßig Pausen frei. Körper und Geist werden es euch langfristig danken.

6Joggen und Trinken

Joggen kann sehr schweißtreibend sein. Wer viel Schweiß verliert, sollte auch daran denken, den Wasserhaushalt aufzufüllen. Und das rechtzeitig. Wenn ihr ein Durstgefühl beim Joggen bemerkt, ist es meist schon zu spät. Denn die Leistungsfähigkeit des Körpers sinkt ohne Flüssigkeitszufuhr rapide, was sich insbesondere für Laufanfänger oder bei längeren Laufabschnitten negativ auswirkt. Abgeschlagenheit und Krämpfe können die Folge sein.

Mein Tipp: Führt eine kleine Wasserflasche mit oder bindet sie euch um den Bauch. Wichtig ist es dabei, dem Körper bereits frühzeitig und in regelmäßigen Abständen kleine Wassermengen zuzuführen, damit er nicht austrocknet.

7Joggen und der letzte Sprint

Diese Situation kennen sicher viele: Das Ziel ist in Reichweite. Ihr fühlt euch gut und mit ausreichend Kraftreserven versehen. Ihr denkt euch: Ein beherzter Schlusssprint, noch einmal auspowern. Aber Vorsicht: Gerade für Laufanfänger stellen übermäßige Sprints ein erhöhtes Verletzungsrisiko dar. Sprints belasten die Muskeln in einem sehr hohen Maße, insbesondere am Ende der Laufeinheiten. Das Verletzungsrisiko steigt in solchen Situationen.

Mein Tipp: Ihr seid Laufanfänger? Kommt der Gedanke eines Schlussspurts, schiebt ihn bewusst beiseite. Doch auch für erfahrene Läufer ist es sinnvoll, das Training zunächst mit einem langsamen Auslaufen und schließlich mit einem ausgedehnten „Ausgehen“ zu beenden.

8Joggen und das Dehnen

Ja ja, das Dehnen. Immer wieder propagiert. Und nicht immer umgesetzt. Auf Aufwärmübungen vor dem Joggen könnt ihr eher verzichten als nach dem Laufen. „Kalte“ Aufwärmübungen können sogar dazu führen, dass man sich noch vor dem Laufen Zerrungen oder ähnliche Verletzungen holt, weil sich Muskeln, Bänder und Sehnen durch einen körpereignen Schutzmechanismus zusammenziehen. Versucht es lieber so: Beginnt eure Laufeinheit in einem sehr langsamen Tempo, damit der Körper allmählich auf Betriebstemperatur kommt.

Mein Tipp: Legt nach dem „Einlaufen“ eine kleine Dehnpause ein, um Muskeln und Gelenke zu stretchen. Das Dehnen danach ist unabdingbar, um euren Körper geschmeidig zu halten. Ergänzende Sportarten wie beispielsweise Yoga können ebenfalls sinnvoll sein.

Share Economy auf Geschäftsreisen

Ob Auto oder Unterkunft, Share Economy-Angebote sind nicht nur stark im Kommen, sondern werden gerade privat bereits mit großer Begeisterung genutzt. Klar, denn damit lässt sich auf Reisen viel Geld sparen und der Reisende ist sozusagen „direkt mittendrin, statt nur dabei“. Schön, wenn man sich die Angebote gezielt aussuchen kann und schön, wenn die Autos und Unterkünfte dann auch das halten, was sie versprechen.

Share Economy auf Geschäftsreisen?
Share Economy auf Geschäftsreisen?

Schon anders sieht das ganze aus, wenn ein Unternehmen seine Mitarbeiter auf Reisen schickt. Denn nur die Hälfte aller Unternehmen, denen Sharing-Angebote bekannt sind, lässt beispielsweise KFZ-Buchungen über Portale wie DriveNow, Car2Go oder Flinkster zu. Zudem ist es nur in etwa jeder dritten größeren Firma erlaubt, Übernachtungen über airbnb zu buchen oder einen „Ride Sharing“-Dienst wie Uber zu ordern. Die größte Akzeptanz haben Übernachtungsalternativen aus dem Bereich „Share Economy“ in kleineren Unternehmen. Diese Ergebnisse liefert die aktuelle VDR-Geschäftsreiseanalyse, die heute veröffentlicht wurde. Die VDR-Geschäftsreiseanalyse und alles rund um das Thema Geschäftliche Mobilität gibt es unter: www.vdr-service.de

Barrieren durch Prozesse und Buchhaltung

„Obwohl Geschäftsreisende oftmals die ersten sind, die neue Trends in Sachen Mobilität aufspüren, scheint es sich hier genau umgekehrt zu verhalten. Neben den persönlichen Präferenzen der Reisenden, dürften dabei auch rechtliche und versicherungstechnische Aspekte sowie die Sicherheit eine große Rolle spielen“, erläutert Dirk Gerdom, Präsident des GeschäftsreiseVerbands VDR. Zudem könnten solche Angebote oftmals nur schwer in bereits bestehende IT-Prozesse bei der Buchung und Abrechnung von Geschäftsreisen eingebunden werden, so Gerdom weiter. Umso mehr sind also die Geschäftsreiseverantwortlichen in den Unternehmen gefragt. Hier gilt es genau zu prüfen, ob Share Economy-Angebote genutzt werden können.

Wegbereiter für besseres Reisemanagement

Gemeinsam mit dem IST-Studieninstitut hat der GeschäftsreiseVerband (VDR) den Fachwirt für Geschäftsreise- und Mobilitätsmanagement (IHK) konzipiert. Mit diesem öffentlich-rechtlichen Abschluss qualifiziert man sich für eine erfolgreiche Tätigkeit im wachsenden Markt der Geschäftsreisen. Die Absolventen kennen damit alle wichtigen Parameter für ein wirtschaftliches Reisemanagement und sind in der Lage, eine verantwortungsvolle Position im Travelmanagement eines Unternehmens oder bei einem Geschäftsreiseanbieter zu übernehmen. Durch ein professionelles Geschäftsreisemanagement können Aufwand und Kosten reduziert werden. Ob die Share Economy, als eine Möglichkeit der Kostenreduzierung, seinen Platz im Geschäftsreisemanagement finden wird, muss sich aber noch zeigen.

Mein Praktikum beim Vainstream Rockfest

Kurz vor Einsendeschluss entschloss ich mich dafür, meine Bewerbung für das Vainstream Rockfest-Praktikum und dem damit verknüpften Stipendium für die Weiterbildung „Eventmanagement“ am IST-Studieninstitut auf digitalem Weg abzuschicken. Prompt kam die Zusage. Wow! Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Als langjährige Vainstream-Besucherin hatte ich natürlich schon ein Early Bird Ticket, was ich zum Glück an eine Freundin abdrücken konnte, und die Uni würde wohl auch eine Woche auf mich verzichten können… Dem Praktikum stand somit nichts mehr im Weg.

Praktikantin Lilian beim Aufbau des Vainstream Festivals
Praktikantin Lilian beim Aufbau des Vainstream Festivals

Nach einigen netten Telefonaten mit meinem Ansprechpartner Tom und der süßen Zeit der Vorfreude, ging es montags, sechs Tage vor dem Festival los. 10 Uhr da sein, an den Bürocontainern auf dem großen Parkplatz am Hawerkamp. Als Münsteranerin reiste ich stilecht mit meiner Gazelle an. Obwohl ich schon etliche Male am Hawerkamp war, fuhr ich erst mal am Parkplatz vorbei. Ok, umdrehen. Dann ist es wohl doch dieser Parkplatz, der normalerweise nicht zugänglich ist und über das Jahr brach vor sich hin existiert. In der letzten Ecke sah ich drei Container. Das müssen die Büros sein. Verschiedene Sattelzüge und eine Handvoll Männer gingen über den Platz. Einer winkte. Das muss wohl Tom sein. Dank Google wusste ich, wie er ungefähr aussehen müsste. Nach einer freundlichen Begrüßung kam direkt Timo, der Veranstalter vom Vainstream, auf mich zu und gratulierte noch einmal zum Gewinn.

Aufbau der Bühnen
Aufbau der Bühnen

Direkt herrschte eine gute Atmosphäre, und ich fühlte mich trotz Aufregung sehr wohl. Zusammen gingen wir zu unserem Bürocontainer, der über die Woche zu einem effizienten Arbeits-, Pausen-, Quatsch- und Eincremebereich (es hatte jeden Tag über 30 Grad Celsius und Veranstaltungsmanager sind blass)  sowie Treffpunkt wurde. Das Gelände lernte ich schnell wie meine Westentasche kennen, ich war ja schließlich schon mehrmals als Besucherin dort gewesen. Wenn man jedoch als Praktikantin für den Veranstalter arbeitet, sieht man plötzlich alles mit einem neuen Blick: Ob hier noch ein Pommes-Stand hinkommen kann, oder ob dann der Notausgang nicht mehr nach Versammlungsstätten-Verordnung breit genug ist; wo sich die Wasseranschlüsse für die Standrohre befinden, um eine optimale Trinkwasserzufuhr gewährleisten zu können; dass der Burger-Stand mit seinem BBQ-Smoke-Grill nicht direkt neben dem Veganer-Stand stehen sollte usw.

Erfahrungen, die man nicht studieren kann

Das Verlegen der Kabel überlasse ich den Profis
Das Verlegen der Kabel überlasse ich den Profis

An einem Morgen wurden spezielle Container für den Biermarkenverkauf angeliefert. Es hieß immer unter den Verantwortlichen „Hier kommt der Hektor hin, hier der Toilettenwagen, hier der EC-Automat…“. Ich wollte mich nützlich machen und die Anlieferung sowie den Aufbau mit betreuen. Dazu benötigte ich mehr Informationen. „Wer also genau ist dieser Hektor?“ „Hektor? Welcher Hektor?“ Ok, ich war zwar kein Neuling in der Veranstaltungsbranche, aber den Fachjargon im Bereich der Festivalplanung hatte ich noch nicht drauf. „Hektoren nennt man die speziellen Container, in denen später die Biermarken verkauft werden.“ Wieder etwas gelernt! Neben der Betreuung des Ständeaufbaus fielen viele kleinere Aufgaben an, die erledigt werden mussten. Vom Einkaufen der Sonnencreme für den Merchandise-Stand, Aufkleben und Aufhängen von Plakaten, Bestellen von aufblasbaren Krokodilen für den Mainact, Erstellen und Laminieren von Schildern bis hin zur Betreuung von Pressevertretern, war alles dabei.

Tolle Atmosphäre am Morgen: Früh aufstehen hat auch was Gutes!
Tolle Atmosphäre am Morgen: Früh aufstehen hat auch was Gutes!

Die Tage verstrichen und die Arbeit sowie die Wärme nahmen kontinuierlich zu. Es gab noch reichlich zu tun, und noch nicht alle Stände waren bis Freitagabend gestellt. Ich wurde nervös. Ob das alles noch bis morgen früh klappt? Wenn ich in die Augen der Verantwortlichen sah, sah ich jedoch Gelassenheit. Schließlich war es schon das 10. Jahr, in dem das Vainstream Festival stattfand. Man muss sehr flexibel und spontan sein, damit am Ende alles klappt. Manchmal dachte ich an eine große Ameisenkolonie oder an eine riesige Uhr mit hunderten von Zahnrädern. Alle flitzen den ganzen Tag mit wichtigen Aufgaben durch die Gegend und rotierten. Jeder gab sein Bestes. Durch die tolle Zusammenarbeit und die familiäre Atmosphäre zwischen allen Beteiligten lief immer alles perfekt – und wenn nicht, wurde schnell eine Lösung gefunden.

Kurz vor der Eröffnung: Haben wir an alles gedacht?
Kurz vor der Eröffnung: Haben wir an alles gedacht?

Der große Tag stand bevor. Nach einer kurzen und zu warmen Nacht begann der heißeste Tag des Jahres mit dem größten Ein-Tages-Festival NRWs, und ich war mittendrin. Vor dem Einlass um 09:00 Uhr musste noch einiges erledigt werden. Die letzten Stände rollten an, die fleißigen Mitarbeiter für den Markenverkauf, die Getränkestände, die Sicherheit und die Verpflegung nahmen ihre Stellungen ein. Bevor sich die Tore öffneten gab es einen Check über Funk. Alle waren bereit. Die ersten Gäste sangen zum 10. jährigen Jubiläum ein Ständchen und strömten auf das Gelände.

Fast wäre doch was „in die Hose“ gegangen

Die Crew war aufgeregt, doch zuversichtlich. Ich erkannte die Routine und Professionalität der Verantwortlichen. Alles lief wie geplant. Doch halt, wo war das Toilettenpapier? „Mhh, hier im Lager ist noch etwas. Ok. Schnell alle Toilettenwagen mit Papier bestücken. Ah, da kommen ja auch schon die Damen vom Fach.“ Nach einem netten Gespräch fragte ich vorsichtig nach, ob das Toilettenpapier reichen würde. Das Hygienepersonal schmunzelte. „Ob? Du meinst wohl bis wann?“ „Ja, ok, bis wann ca.? Sie haben ja bestimmt Erfahrungswissen.“ „Bis maximal 14:00 Uhr.“ Puh, alles klar. Ich wusste schon, für wen das eine geeignete Aufgabe war. Mit dem Auto bis oben hin beladen mit Toilettenpapier ging es dann zurück zum Festival.

Das Ergebnis: Tausende von Menschen feiern ihre Lieblingsbands
Das Ergebnis: Tausende von Menschen feiern ihre Lieblingsbands

Nach weiteren Aufgaben, wie mit den Pressevertretern hinter die Bühne gehen um Fotos zu machen, konnte ich auch ein wenig das Festival genießen. Zwischen der tollen Verpflegung im Backstage-Bereich und einigen spontanen Einsätzen ging mein Praktikum langsam aber sicher zu Ende. Nach unendlich vielen neuen Eindrücken, tollen Kontakten, schweißtreibenden Aufgaben bei der immerzu strahlenden Sonne, wurde das Praktikum zu einer unvergesslichen Erfahrung für mich. Es war die beste Entscheidung, die Bewerbung noch loszuschicken! Ich bin gespannt auf die Weiterbildung und freue mich, als “Mädchen-Für-Alles“ nächstes Jahr wieder dabei sein zu dürfen. Bis dahin: Rock on!


In der Weiterbildung Eventmanagement wird in 10 Monaten umfangreiches Fachwissen für eine erfolgreiche Tätigkeit in Eventabteilungen- und agenturen vermittelt. Neben dem anerkannten IST-Diplom kann auch ein IHK-Zertifikat erworben werden.

Sportmanager als Fußballmannschaft

Ein Job im Sportbusiness ist eine herausfordernde und in jedem Falle abwechslungsreiche Aufgabe. Viele Berufseinsteiger stellen sich zu Beginn der Laufbahn aber die Frage, wie man den eingeschlagenen Beruf eigentlich benennen soll? Sportmanager trifft es sicher am besten, letztlich bildet dieser Begriff die Schnittmenge aus allen möglichen Einsatzbereichen. Um die unterschiedlichen Einsatzbereiche einmal anschaulich darzustellen, schicke ich als langjähriger Mitarbeiter im Sportbusiness meine „erste Elf“ aufs Fußballfeld.

Meine Aufstellung im Sportbusiness
Meine Aufstellung im Sportbusiness

6Der TITAN = General Manager:

Der General Manager bzw. Geschäftsführer ist im Umgang mit Budgetverantwortung und Personalmanagement erfahren. In kleineren und mittelständischen Betrieben bekleidet er oftmals auch die Position des Inhabers oder Gesellschafters. Er trägt in jedem Fall große Verantwortung und er fällt die wichtigsten alltäglichen sowie strategischen Entscheidungen. Er sollte wie der Torwächter im Fußball der kompletten Mannschaft den „Rücken stärken“ und somit der Rückhalt der gesamten Belegschaft sein.

5Das BOLLWERK = Manager und Finanzexperten

Die Abwehr im Fußball ist für Impulse nach vorne und die Gefahrenabwehr gleichermaßen zuständig. Das trifft auch auf die Mitarbeiter im strategischen Management, Verbands- und Vereinsmanagement, Personalmanagement und Rechnungswesen der Sportbranche zu. Sie stehen in der Regel im direkten Austausch mit dem General Management, erkennen in Ihren Abteilungen Chancen und Risiken für das Unternehmen und sind dahingehend an der Steuerung des Betriebs unmittelbar beteiligt.

4Der SECHSER = Marketingexperte

Die Position des Sechsers ist im Fußball auch bekannt als kreative Schaltzentrale zwischen Abwehr und Angriff. Diese Schnittstelle zwischen General Management, den Managern und Finanzexperten hin zu den eher kreativen Köpfen in Sportunternehmen bilden die Marketingexperten. Die Vorgaben aus der „Abwehr-Abteilung“ bieten unter der Berücksichtigung der zu bearbeitenden Sportmarke die Arbeitsvorlage des strategischen Marketings. Hier entscheiden die kreativen Marketingköpfe, über welche Wege und mit welchen Mitteln Sportrechte gestaltet werden bzw. der Club, Verein oder Verband im Markt positioniert wird.

3Die FLÜGELZANGE = Event- und Sportanlagenmanager

Die Flügelspieler im Fußball sind die „Unermüdlichen“, die neben einem hohen Laufaufwand auch als Verbindungsspieler die entscheidenden Aktionen zum Torerfolg vorbereiten können. Gerade die Sportanlagen- und Eventmanager haben die Möglichkeit, maßgeblich am Geschäftserfolg teilhaben zu können, indem sie Ideen aus ihren Bereichen in die Vermarktung, ins Marketing und weitere Geschäftsfelder einfließen lassen. Wer, wenn nicht diejenigen, die die Infrastruktur oder aber eben Veranstaltungen aus dem Effeff kennen, können neue Vermarktungspotentiale für künftige Geldgeber entwickeln und den direkten „Mitspielern“ zur Verfügung stellen. Die hohe Laufbereitschaft könnte hier auf außergewöhnliche Arbeitszeiten übertragen werden, denn vor allem im Eventmanagement wird oft gearbeitet, wenn andere frei haben!

2Die SPIELMACHER = Vermarktungs- und Medienexperten

Die Spielmacher gehören in der Regel zu den Topscorern der Firma, sind Vorlagengeber und teils auch Torschützen selbst. Vor allem dann, wenn schnelle Entscheidungen getroffen werden müssen oder wenn es mal brenzlig wird. Vornehmlich sind die zentralen Mittelfeldspieler für die Einleitung von Angriffsaktionen zuständig. Zu den Spielmachern gehören in Sportbetrieben die Medien- und Vermarktungsmitarbeiter. Dabei sind die Medienmitarbeiter maßgeblich an der Wahrnehmung der Sportmarke von Fans und Kunden durch die direkte Öffentlichkeitsarbeit beteiligt und entscheiden, wie die Marke im Medienumfeld positioniert wird. Die Sponsoring-, Merchandising- und Vertriebsmanager nutzen u.a. die Vorlagen des strategischen Marketings und der Medienkollegen, um Endverbrauchern sowie Sponsoren und Medien Sportrechte anzubieten und zu verkaufen. Gelegentlich kommt es bei den Spielmachern auf Einzelaktionen und individuelle Klasse an. Es geht nämlich um einzigartige Kundenansprachen und kreative sowie innovative Distributionskanäle, die von den Vermarktungsexperten geschickt gewählt werden müssen, um Kunden und künftige Sponsoren zu gewinnen und den Erfolg bei den Vertriebsaufgaben zu maximieren.

1Die STURMSPITZE = International Sportmanager

Vereine oder Unternehmen, deren Namen über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind, beschäftigen in der Regel auch Sportmanager, die für den Geschäftsbereich „Internationalisierung“ zuständig sind. Hierbei geht es um neu zu erschließende Märkte und das Akquirieren von internationalen Geschäftspartnern. Da zu den Kunden häufig auch globale Marken gehören, kann bei Abschlüssen und verbundenen Kooperationen von einem hohen Investment ausgegangen werden. Somit passt die Position des Stürmers, der vornehmlich für die Torabschlüsse zuständig ist, am ehesten zum International Sportbusiness Manager.

Wie ist deine Aufstellung?

Wer sich mit potentiellen Arbeitgebern im Sportbusiness beschäftigt, der wird sehr schnell feststellen, dass es nicht DAS SPORTUNTERNEHMEN gibt, welches sich in Bezug auf Struktur und Personalzusammensetzung auf alle übertragen lässt. Festzuhalten ist aber, dass ein erfolgreiches Unternehmen im Sportbusiness über eine schlagkräftige „Elf“ verfügen sollte, die wie eine Fußballmannschaft durch ein geübtes Zusammenspiel und die Förderung individueller Klasse zum Torerfolg kommt.

Wie ist es in eurem Betrieb? Erkennt ihr euch und eure Kollegen in diesem Team wieder? Welche Positionen sind zu vernachlässigen bzw. welche „Führungsspieler“ fehlen vielleicht noch?

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