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SoundCloud bringt Kompetenz ins Ohr

Harte Fakten für Fans. Wissenswertes für Experten. Content für Kunden. Das alles kann man ganz leicht, sehr bequem und mit großer Wirkung über die Website SoundCloud transportieren. Prof. Dr. Gerhard Nowak, Dekan für den Bachelor „Sportbusiness Management“, betreibt selber ein Audio-Blog und erklärt, wie es geht.

Die SoundCloud von Prof. Dr. Gerhard Nowak
So sieht die SoundCloud von Prof. Dr. Gerhard Nowak aus

Mit Gründung der IST-Hochschule für Management wollte ich zu einer kontinuierlichen Diskussion über Wissenswertes aus der Welt des Sportbusiness beitragen. Einen Newsletter oder Blog hatte ich nicht favorisiert, weil das Schreiben und Lesen oftmals mühsam ist. Für einen Video-Podcast mangelte es an Übertragungstechnik und der materielle Aufwand ist enorm. Da fügte es sich prima, dass der 1. FC Köln die Pressemeldung verbreitete, über SoundCloud seinen Fans was auf die Ohren zu geben. Mittlerweise hören über 20.000 (!) Fans die einzelnen Beiträge des FC. Sympathisch las sich zudem, dass es eine kostenfreie Grundversion gibt.

Und wirklich, die SoundCloud ist sehr einfach zu verstehen und zu bedienen. Es gibt keine Login-Funktion. Man braucht praktisch nur ein Mikrofon an seinem Laptop, iPad, iPhone oder Android. Für alle Varianten funktioniert die SoundCloud.

So funktioniert SoundCloud

Über eine einfache Maske erstellt man sein eigenes Portrait mit Foto und einer Kurzbeschreibung, was der Audio-Cast dem User „verspricht“. Und schon geht es los.
In der Grundversion „Partner“ kann man insgesamt drei Stunden kostenlos uploaden. Danach muss man – wahrscheinlich die ältesten Dateien – löschen.

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Statistiken werten die Zugriffe auf die Website aus.

Über den Button „upload“ nimmt man seine Tondatei auf und sichert sie anschließend zunächst auf dem Plattform. Natürlich kann man sich sein „Werk“ zunächst mal anhören und dann entscheiden, ob man es neu aufnehmen will. Wenn alles gefällt, gibt man der Datei eine Überschrift und fügt Tags zu. In meinem Fall die Headline „99 Sek. SPORTBUSINESS kompakt – jeden Mittwoch die Highlights“ und „#sports“. Warum? Ich wollte die Rhythmik meiner Audio-Casts nicht zu eng setzen. Ein Mal in der Woche schien mir genau richtig. Außerdem wollte ich kurz und bündig sein. Deshalb entschied ich mich für einen Sendelänge von 99 Sekunden. Jeden Mittwoch stelle nun ich drei Beispiele aus der nationalen u. internationalen Sportwelt vor. Meine Soundclouds sollen zur wissenschaftlichen und praktischen Diskussion beitragen.

Im nächsten Schritt kann man entscheiden, wer die Datei hören darf. Ob es also öffentlich ist oder nicht. Last but not least kann die Audio-Botschaft automatisch auf den eigenen Facebook- oder Twitter-Seiten geteilt werden. Schon in der Grundversion gibt es Statistiken, die aufzeigen, an welchen Tagen es wie viele Abrufe gegeben hat.

SoundCloud – eine Erfolgsstory

SoundCloud ist eine Website zum Austausch und zur Distribution von Audiodateien. Sie dient ursprünglich als Kooperations- und Werbeplattform für Musiker. Mittlerweile hat Soundcloud auch den Sport erobert. Den Anfang machte der Fußball-Bundesligist „1. FC Köln“. Die Erfolge sind derart überzeugend, dass es im Konzert mit Twitter, Facebook oder Foursquare nicht wegzudenken ist.

Um fachliche Kompetenz zu beweisen, greifen auch Wissenschaftler, Experten oder andere Meinungsbildner auf diese sehr einfache umsetzbare Website. In der Grundversion „Partner“ sind drei Stunden kostenfrei und einige Auswertungs-Tools gibt es ebenfalls ohne Berechnung. Wer mehr machen will, sollte sich mit den zwei höheren Tarifen „Pro“ „Pro Unlimited“ beschäftigen.

Nach ersten Anfängen in Stockholm starteten der Audio-Designer Alexander Ljung und der Musiker Eric Wahlforss alias Forss das SoundCloud-Projekt im August 2007 in Berlin. Es sollte Musikern einen Austausch von Aufnahmen ermöglichen. Bald entwickelte sich SoundCloud zu einer Plattform, mit der die angebotene Musik interessierten Internetnutzern weltweit ohne Log-in zur Verfügung steht.

Schon nach ein paar Monaten begann SoundCloud mit Myspace zu konkurrieren, da es den Künstlern eine schnellere Kommunikation mit den Fans erlaubte.
Im April 2009 investierte Doughty Hanson Technology Ventures 2,5 Millionen Euro in SoundCloud.
Im Mai 2010 gab SoundCloud an, eine Million Benutzer zu haben.
Im Januar 2012 lag die Nutzerzahl nach eigenen Angaben bei zehn Millionen. Im selben Monat erhielt SoundCloud eine weitere Finanzierung in Höhe von 50 Millionen Euro von den kalifornischen Investmentfirmen Kleiner Perkins Caufield & Byers und GGV Capital.
Im August 2012 wurde SoundCloud in Berlin vom Weltwirtschaftsforum zu den Technology Pioneers 2013 gewählt.
Im April 2013 wurden Alexander Ljung und Eric Wahlforss von SoundCloud in Amsterdam mit dem „Europioneer Award“ als Unternehmer des Jahres von der Europäischen Kommission ausgezeichnet.

10 Tipps für einen guten Online-Text

Der durchschnittliche Internetleser ist gnadenlos: 20 Sekunden. 10 Sekunden. Länger werden Online-Texte oftmals nicht gelesen. Der Blick wandert von der Überschrift zum Teaser. Dann liest er den ersten Satz, den ersten Absatz, vielleicht noch den zweiten. Ist der Leser nicht überzeugt oder gelangweilt, klickt er weg.

10 Tipps für einen guten Online-Text
Wir haben 10 Tipps für einen guten Online-Text.

Damit ein Online-Text nicht gleich in den digitalen Papierkorb wandert, sollte der Texter ein paar Handkniffe beherzigen. Dabei geht es zunächst einmal um die grundsätzliche Frage, was ihr dem Leser vermitteln möchtet: Ist es die Verbreitung einer Nachricht in Form einer Pressemitteilung oder (Kurz-)Meldung? Oder eine narrative Darstellungsform, also Reportage, Feature oder ein Blog?

Bei Nachrichten, Pressemitteilungen oder Kurzmeldungen

…wird das Trichterprinzip angewendet, auch „umgekehrte Pyramide“ genannt. Der Online-Text wird so aufgebaut, dass im ersten Satz bzw. Absatz die journalistischen Ws beantwortet werden: Wer hat was wann wo wie und warum getan? Der News-Wert, das Wichtigste der Meldung, steht somit voran. Beispiel: „Am Montagabend ist es in Düsseldorf zu einem Brand und mehreren Explosionen gekommen. Dabei stürzte ein Unterstellplatz für Autos ein.“

Im nächsten Schritt solltet ihr dem Leser unbedingt die Quelle der Nachricht nennen: die Polizei, der Pressesprecher eines Unternehmens etc. So wird ein Text glaubwürdig, erst recht mit einer entsprechenden Verlinkung zur Quelle im Text. Beispiel: „Wie die Polizei Düsseldorf unserer Redaktion berichtete, wurde niemand verletzt. Wie es zu dem Feuer kam, ist bislang unklar.“

Anschließend folgen Kontextabsätze, die dem Leser erklären, warum diese Nachricht von Bedeutung ist und wie er sie einzuordnen hat. Weitere Absätze zu den Hintergründen liefern dem Leser einen zusätzlichen Mehrwert. Im Optimalfall sollten Texte so aufgebaut sein, dass die einzelnen Bausteine – abgesehen vom ersten Absatz – variabel verschoben werden können, ohne dabei den Sinn des Textes zu verändern.

Bei Reportagen, Features oder Blogs

…verhält es sich anders. Sie sind Autorenbeiträge und bieten dem Texter mehr Freiheiten. Die journalistische Nachricht, bei der Fakten abgehandelt werden, steht nicht zwangsläufig im Vordergrund. Auch die „umgekehrte Pyramide“ wird nicht praktiziert. Welche Möglichkeiten gibt es, einen Text zu starten? Bei Reportagen oder Features kann der Autor beispielsweise einen szenischen Einstieg wählen, um das Interesse des Lesers zu wecken. Beispiel: „Das Thermometer zeigt 34 Grad an. Unbarmherzig scheint die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Der Sand in der smaragdgrünen Bucht von Cassis brennt an den Füßen. Das monotone Zirpen der Zikaden und der Duft von Lavendel benebeln die Sinne. Windstille. Doch damit ist es bald vorbei.“

Eine weitere Option: Er startet mit dem Schicksal eines persönlich Betroffenen, das aber viele andere Menschen teilen. „Stefan bleibt die Luft weg. Schlagartig, und das nach nur wenigen Metern. Er setzt sich auf eine Bank. Er schnappt gierig nach Luft, dabei wird ihm schwindelig. So wie Stefan geht es vielen Menschen, die…“

Die Herausforderung bei Reportagen, Features oder Blogs besteht darin, die Spannung beim Leser aufrecht zu erhalten. Denn Regeln, wie sie beim Verfassen von Nachrichten oder Pressemeldungen zu beachten sind, gibt es nicht. Ob Pressemeldung, Reportage oder Blog – eines eint sie: der rote Faden, der einen Text lesefreundlich gestaltet.

10 Tipps für einen besseren Online-Text

Bei der Erstellung eines guten Online-Textes gibt es einige Dinge zu beachten und verschiedene Fragen zu klären: Was für eine Darstellungsform will der Autor einnehmen? Oder anders formuliert: Was will er dem User berichten? Und wie sollte ein Online-Text gestaltet, aufgebaut und verfeinert sein? Wir geben 10 Tipps:

1Erst die Überschrift, dann der Text

Die Überschrift gibt in komprimierter und zugespitzter Form den Grundgedanken des Online-Textes wieder. Sie regt das Interesse des Users an und zieht ihn in den Text rein. Die Überschrift wird in der Regel im Aktiv verfasst. Vor Schreibbeginn sollte die Überschrift stehen, zumindest aber eine Arbeitszeile. Ebenso wichtig ist die Grundausrichtung des Textes: Was möchte ich für wen schreiben? Der Online-Text fängt die Überschrift inhaltlich auf. Wird eine Überschrift in Frageform gewählt, liefert der Text die Antwort.

2Verständliche Überschriften

Wählt verständliche Überschriften mit kurzen Wörtern. Der Titel eines Textes vermittelt eine Botschaft, die der Leser sofort verstehen sollte. Tut er dies nicht, liest er nicht weiter. Beispiel: „Auf ein Bier mit Obama“ ist verständlich und weckt das Interesse. Ein Negativ-Beispiel: „Wie interaktive Netzwerke Macht über Unternehmen gewinnen“.

3Prägnante Sätze

Ähnlich wie bei Überschriften sollten auch die Sätze im Fließtext kurz und prägnant sein. Vermeidet lange, verschachtelte Sätze, die es dem Leser erschweren, euerm Gedankengang zu folgen. Der Inhalt sollte leicht und verständlich transportiert werden.

4Verbalstil

Schreibt im Verbalstil. Achtet beim Verfassen des Textes darauf, dass in Sätzen ausreichend Verben vorhanden sind und sie schnell Erwähnung finden. Für User ist es ermüdend, einen langen, verschachtelten Satz zu lesen, bei dem das Verb ganz zum Schluss kommt. Denn ohne Verb weiß der Leser nicht, was geschieht.

5Aktiv statt passiv

Was für Überschriften gilt, trifft auch für den Online-Text selbst zu. Schreibt möglichst im Aktiv.

6Fremdwörter und Floskeln

Vermeidet den Gebrauch von Floskeln, Fremd- und Füllwörtern. Für den Leser bieten sie keinen Mehrwert. Im Gegenteil: Meistens erschweren sie Lesefluss und Verständlichkeit.

7Text ruhen lassen

Gerade bei längeren Texten empfiehlt es sich, das Schriftwerk eine Nacht ruhen zu lassen und es am nächsten Tag mit frischen Gedanken erneut zu lesen.

8Vier Augen sehen mehr als zwei

Fehler sind menschlich. Um sie in Texten auf Minimum zu reduzieren, empfiehlt es sich, mindestens eine weitere Person gegenlesen zu lassen.

9Zwischenüberschriften

Sie gliedern den Online-Text inhaltlich und dienen der Übersichtlichkeit. Zwischenüberschriften verhindern, dass der User eine „Bleiwüste“ aus Wörtern vor sich hat. Nach drei, maximal vier Absätzen sind sie sinnvoll eingesetzt.

10Keywords

Keywords sind wichtig, damit ein Online-Text im Google-Ranking relevant wird. Definiert vorher, auf welche Schlüsselbegriffe es ankommt, und wie sie – sinnvoll und in Maßen – im Text gestreut werden können.

 

Fitness-Boom: Starke Zahlen zur Fitnessbranche

Die Fitnessbranche boomt – was oft und gerne behauptet wird, lässt sich auch mit Zahlen belegen. Mehr Studios, mehr Mitglieder – aber auch gestiegene Erwartungen der Kunden. Mit dem Wachstum wird auch mehr Personal benötigt. Und das sollte gut sein! Denn mit dem Personal steht und fällt der Erfolg der Fitnessclubs.

Rekordzahlen auf der FIBO

Dass die Rolle von „Fitness“ in der Gesellschaft wächst, bekommt man in einer Stadt wie Köln durch das eigene Erleben immer wieder mit, sei es durch regelmäßige Neueröffnungen von Fitnessclubs oder durch vermehrt in Parks und auf Grüngürteln trainierende Outdoor-Sportler. So geballt wie auf der FIBO, der internationalen Leitmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit, wird einem der Fitness-Boom aber selten vor Augen geführt.

In der zweiten Aprilwoche bildeten sich schon kurz vor Messebeginn riesige Menschentrauben vorm Eingang – und das an einem Fachbesuchertag. Die insgesamt 58.000 Tickets für die beiden folgenden Privatbesuchertage waren sogar bereits vor Messestart ausverkauft.

Das Interesse an Fitness, Sport und Gesundheit ist offenbar so groß wie selten zuvor. Die diesjährige FIBO jedenfalls hat erneut Bestmarken gesetzt: 138.000 Besucher an vier Tagen (22.000 Besucher mehr als 2014) bedeuteten ein Plus von 19 Prozent. Blickt man weiter zurück, erscheint die Entwicklung noch gigantischer: Innerhalb von nur fünf Jahren konnte die FIBO laut eigenen Angaben ihre Besucherzahl nahezu verdreifachen, die Zahl der ausstellenden Unternehmen um fast 50 Prozent steigern. So präsentierten 2015 insgesamt 725 Aussteller aus 40 Nationen auf einer Fläche von 130.000 m² aktuelle Trends und Neuheiten aus der Fitness- und Gesundheitsbranche. Angesichts solcher Zahlen kann man sicherlich von einem anhaltenden Fitness-Boom sprechen.

Mehr Fitnessanlagen – mehr Trainierende

„Der Fitness- und Gesundheitsmarkt entwickelt sich weiterhin sehr schwungvoll, die Branche bleibt im Aufwind, das unterstrich auch die diesjährige FIBO“, so FIBO-Chef Ralph Scholz. Im kommenden Jahr sollen zusätzliche Hallenflächen einbezogen werden. Denn schon direkt nach der Messe sind mehr als 80 Prozent der Standfläche für die FIBO 2016 gebucht.

Der FIBO-Messestand des IST-Studieninstituts
Der FIBO-Messestand des IST-Studieninstituts

Und auch die Zahlen zur Fitnessbranche an sich klingen seit Jahren positiv. So bieten die vom DSSV, dem Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheitsanlagen, erhobenen „Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2015“ einen Überblick über wesentliche Branchenentwicklungen. Demnach stiegen die Zahlen von Anlagen und Mitgliedern in Deutschland weiter an: auf aktuell 8.026 Anlagen und 9,08 Millionen Trainierende in der Fitness- und Gesundheitsbranche. Laut Eckdatenstudie stellt Fitnesstraining – die reine Höhe der Mitgliederzahl betrachtet – im Vergleich zu Fußball oder Turnen die mitgliederstärkste Trainingsform in Deutschland dar. Im Jahr 2014 betrug der Anteil der Fitnesstreibenden an der Gesamtbevölkerung in der Bundesrepublik 11,2%.

Der Faktor Personal

Für immer mehr Menschen wird die Fitnessbranche auch zum Arbeitgeber. Insgesamt bietet sie mehr als 211.000 Menschen einen Arbeitsplatz. Und laut Eckdatenstudie setzt die Branche verstärkt auf Ausbildung und insbesondere auf das duale Studium.

Eine sehr zu begrüßende Entwicklung – schließlich ist es gerade in diesem Arbeitsumfeld wichtig, dass das Personal qualitativ hochwertig ausgebildet ist und auf der Trainingsfläche und im Kursbereich entsprechend korrekte Anleitungen geben kann.

Das Interesse an Aus- und Weiterbildungen ist groß
Das Interesse an Aus- und Weiterbildungen ist groß

Die genannte Entwicklung können auch wir von der IST-Hochschule bestätigen: Das Interesse an den Studiengängen im Bereiche „Fitness & Health“ ist groß, besonders auch am dualen Bachelor-Studiengang „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“. Die Vorteile dieser flexiblen Qualifikation, die Ausbildung und Studium vereint und großen Wert auf Praxisnähe und frühzeitige Vermittlung von fachspezifischen Inhalten legt, überzeugt sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer.

Neben der Erstausbildung stand im abgelaufenen Jahr laut den Studienergebnissen vom DSSV die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ebenfalls klar im Fokus. 100% der Kettenbetriebe und knapp 93% der Einzelbetriebe gaben an, ihre Mitarbeiter im Jahr 2014 weitergebildet zu haben. Auch hier merken wir beim IST-Studieninstitut das viele Menschen Weiterbildungen speziell für die Fitnessbranche absolvieren – sei es, um beruflich weiterzukommen, andere Bereiche abdecken zu können – also zum Beispiel ein Wechsel von der Trainertätigkeit ins Management – oder einfach, um fit zu sein für einen der vielen Trends in der Fitnessbranche.

Am wichtigsten: gute Trainer

Und noch eine Zahl zum Abschluss: Die Bedeutung fachkundigen Personals belegt auch die aktuelle „Markt-Aktivitäten-Reichweiten-Studie (M-A-R-S) 2014/15“, die das unabhängige Markt Forschungs-Institut Würtenberger (FIW) im Auftrag der Fachzeitschrift bodyLIFE durchgeführt hat. Befragt wurden 1.500 Menschen im Alter von 15 bis 65 Jahren zum Thema Fitness(branche). In der Rubrik „Kundenerwartungen“ besonders interessant ist dabei die Frage „Was erwarten Sie von einem modernen Fitness-Studio?“. Die mit 54,2% meistgenannte Antwort: „gute Trainingsanleitung / Trainer“ – deutlich vor allen anderen Antworten, wie „moderner Gerätepark“, „positive Atmosphäre“, „gute Preis-Leistung“ oder „breites Kursangebot“.

Dass das Personal der Schlüssel zum Erfolg ist, darin sind sich sowohl Kunden als auch Branchenvertreter einig. Und eine kontinuierliche Weiterbildung ist gerade in einer dynamischen Branche wie der Fitnessbranche wichtig. Zwar spielen für Besucher von Fitnessclubs Gewichtsverlust und Muskelaufbau weiterhin eine große Rolle – letzteres sieht man zum Beispiel besonders auch in den Messehallen der FIBO Power.

Aber sowohl in der Bevölkerung als auch in der Branche geht der Trend seit einigen Jahren deutlich in eine gesundheitsorientierte Richtung – die Schlagwörter sind Prävention, Rehabilitation oder Medical Fitness. Sicherlich eine gute Entwicklung, um auch das Image der Branche – auch als interessanter Arbeitgeber – noch weiter zu verbessern.

Wer sich selbst einmal vom Fitness-Boom überzeugen möchte, dem kann ich einen Besuch der nächsten FIBO in Köln empfehlen. Hier gibt es dann sicher wieder neue Trainingserkenntnisse, Geräte, Trends – und sicher auch neue Zahlen.


Das IST-Studieninstitut ist ein Spezialist für Weiterbildungen und Trainingslizenzen in der Fitness-Branche. An der IST-Hochschule für Management können zudem fitnessspezifische Bachelor-Studiengänge belegt werden.

Was ist ein Blog?

Was ist ein Blog und warum taucht diese Form der Kommunikation im Internet immer häufiger auf? Mit der Beantwortung dieser Frage könnte ich wahrscheinlich eine ganze Doktorarbeit füllen. Die kurze Antwort lautet: Es ist eine zeitgemäße Form der Internetkommunikation. So einfach will ich mir die Erklärung aber nicht machen…

Was ist ein Blog?
Was ist ein Blog?

Woher kommen Blogs?

Mit der Entwicklung des Internet entstanden in den 90er Jahren die ersten Blogs. Die Ursprungsform war dabei das sogenannte Weblog, eine Art Onlinetagebuch. Mittlerweile hat sich aber der Begriff „Blog“ durchgesetzt, der in Deutschland häufig sogar mit eingedeutschtem Artikel, also „der Blog“, geschrieben wird, obwohl es ja eigentlich aus „das Web-Logbuch“ abgeleitet wird. Man könnte einen ganzen Blogartikel über den Blog-Artikel schreiben, aber das ist eine andere Geschichte

5 Merkmale, die einen Blog von einer Website unterscheiden

  1. Vielfältig: In einem Blog wird anders kommuniziert als über eine Website. Bei der Aufbereitung der Informationen steht der Leser im Mittelpunkt und bei der Themenauswahl besteht eine große Freiheit. Zahlreiche umfangreiche Erfahrungsberichte und Branchennews würden die klassische Website, auf der ein Unternehmen oder Produkte im Vordergrund stehen, schnell überfrachten und unübersichtlich machen. Auf einem Blog sind sie aber goldrichtig.
  1. Interaktiv: Wie bei sozialen Netzwerken kann geliked, geteilt und kommentiert werden. Im Gegensatz zu diesen ist der Blogger aber nicht reglementiert (z.B. durch eine maximale Zeichenanzahl) und kann die Seite nach seinen eigenen Wünschen gestalten.
  1. Persönlich: Auf vielen Seiten ist der Autor selbst unter den Blogbeiträgen genannt und steht als Ansprechpartner zur Verfügung. Absender und Repräsentant des Beitrags ist der jeweilige Autor und nicht das Unternehmen oder der Seitenbetreiber dahinter. Dadurch wird die Kommunikation offen und direkt.
  1. Multimedial: Auf einem Blog lassen sich verschiedene Medien schnell und professionell integrieren und kombinieren. Dazu gehören natürlich Bilder und Galerien, aber auch Audio-Podcast oder Videos. Das erfolgt üblicherweise durch das „einbetten“, z.B. von Youtube-Videos.
  1. Aktuell und chronologisch: Auf einem Blog werden regelmäßig neue Beiträge veröffentlicht, die sowohl chronologisch als auch nach Kategorien und Schlagwörtern geordnet werden. Dadurch bleibt die Seite aktuell, ohne dass ältere Beiträge komplett verschwinden. Themenverwandte Artikel „vernetzen“ sich automatisch und der Leser bekommt so für Ihn passende bzw. themenverwandte Artikel empfohlen.

Ein Blog bietet damit zahlreiche Möglichkeiten, für die klassischen Websites nicht ausgelegt sind. Um die Frage „Was ist ein Blog?“ weiter zu beantworten, ist ein Grundverständnis über den Antrieb und die Ziele eines Bloggers interessant.

Mein erster Blog war ein Reisetagebuch
Mein erster Blog war ein Reisetagebuch

5 Gründe, warum Personen und Unternehmen bloggen

  1. Mitteilungsbedürfnis: Jemand, der sich für den Aufbau und die Pflege eines Blogs entscheidet, möchte etwas vermitteln. Ein Blogger berichtet zum Beispiel über persönliche Erfahrungen aus Freizeit und Berufsleben oder schreibt über aktuelle Themen und gibt diese in aufbereiteter und kommentierter Form wieder.
  1. Fachwissen weitergeben: Die meisten Blogs beschäftigen sich mit einem bestimmten Thema und die Autoren sind oder sehen sich als Experten auf diesem Gebiet. Das Fachwissen wird übersichtlich aufbereitet und dargestellt. Dabei kann zwischen Blogs unterschieden werden, die von einer Einzelperson oder einer Personengruppe geführt werden.
  1. In Kontakt bleiben: Ein Blog ist eine hervorragende Möglichkeit, mit einer großen Personenanzahl in Kontakt zu bleiben. Um populäre Blogs entstehen oft eigene Communities, die Ihre Erfahrungen untereinander austauschen und über die veröffentlichen Beiträge und Meinungen diskutieren. Man liest sich regelmäßig und lernt sich so ein wenig kennen.
  1. Reichweite: Jeder, der einen eigenen Blog betreibt und Beiträge im Internet veröffentlicht, möchte auch gelesen werden. Umso mehr Nutzer sich für einen Blog interessieren, desto besser ist das für den jeweiligen Autor. Einerseits ist das eine gewisse Selbstbestätigung, andererseits ist Reichweite die „Währungen“ im Internet. Reichweite wird beispielsweise über Suchmaschinenoptimierung, soziale Netzwerke oder Kooperationen gewonnen. Wer über eine hohe Reichweite verfügt, kann damit ein Geschäftsmodell schaffen.
  1. Geschäftsmodell: Mit privaten Blogs kann man gutes Geld verdienen. Mittlerweile gibt es hauptberufliche Vollzeit-Blogger, die Ihren Lebensunterhalt über Produktempfehlungen, Produkttests oder Werbebanner auf ihren Seiten finanzieren. Blogger, die sich als Experten auf Ihrem Gebiet etabliert haben, bieten zudem häufig Beratungsleistungen oder E-Books an. Auch für die Neukundenakquise eignen sich Blogs. Unternehmen haben damit die Chance, auf sich und ihre Produkte aufmerksam zu machen. Gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten ist ein Blog sehr sinnvoll, weil zusätzliches Hintergrundwissen in einem interessanten Kontext vermittelt wird.

Und darum bloggen wir

Als Bildungsanbieter sehen wir es als unsere Aufgabe, aktuelle Medienentwicklungen zu beobachten, Trends zu erkennen und unseren Interessenten und Studenten zeitgemäß über unsere Branchen und Angebote zu informieren. Wir verfügen über ein großes Netzwerk aus Mitarbeitern, Dozenten und Gastautoren, die Experten auf Ihrem Gebiet sind und über die Branchen Sport & Management, Tourismus & Hospitality, Fitness & Health und Event und Medien berichten werden. In der Kategorie Lernen & Studieren findet ihr außerdem hilfreiche Tipps, die euch das Studium erleichtern werden.

Wir freuen uns auf viele interessante Artikel und den aktiven Austausch mit euch!

Mein Leben als Rock’n’Roll-Eventmanager

Eventmanagement hat mein Leben bereichert. Für mich ist das nicht nur ein Job. Für mich ist es eine Berufung, Eventmanager zu sein. Das mag hochgestochen klingen, aber ohne die notwendigen persönlichen Voraussetzungen ist man in dieser Branche fehl am Platz. Als ich im Teenageralter anfing, kleinere Events mitzugestalten, war es nicht meine Motivation, das nötige Kleingeld für den Alltag in meiner westfälischen Heimat zu verdienen. Vielmehr folgte ich einem inneren Drang, eine Veranstaltung zu organisieren, die meinen Wünschen und Vorstellungen entspricht.

Volle Hütte beim Vainstream-Festival 2014 in Münster.
Konzerte zu organisieren, gehört zum Job des Eventmanagers.

„Hotter Than Hell“ – glücklicherweise lag ich mit meiner Idee für eine erste Partyreihe nicht ganz daneben. Auch wenn der gefährlich klingende Name damals als sehr verrucht galt, feierte ich mit der Partyreihe einen ersten kleinen Erfolg. Obwohl es sich um eine Veranstaltung handelte, deren Besucherzahl im unteren dreistelligen Bereich angesiedelt war, konnte ich eine meiner wichtigsten Eigenschaften einsetzen: Organisationstalent. Denn eines ist klar: Wer keinen Spaß beim Planen, Organisieren und Durchführen von Veranstaltungen hat, für den wird es als Eventmanager kompliziert und stressig.

Von Rockerclubs und irischen Musikern

Die Vielfältigkeit der Eventbranche zeichnet sich vor allem durch die unterschiedlichen Charaktere aus, die man als Eventmanager kennenlernt. Vom Präsidenten eines Rockerclubs bis zum Vorstandschef eines Dax-Unternehmens. Vom irischen Musiker bis zum jamaikanischen Model. Apropos irischer Musiker: Hier fällt mir die Geschichte zum Frontman einer der populärsten irischen Folkbands ein, der bei einem von mir mit organisierten Open-Air-Event seinem Ruf als Freund des irischen Malztropfens alle Ehre machte. Aber von Anfang an.

Tausende Zuschauer sind zum Vainstream Festival nach Münster gekommen.
Als Eventmanager hast du den besonderen Blick von der Bühne auf die jubelnden Festival-Besucher.

Jenes Festival fand vor ein paar Jahren auf dem altehrwürdigen Schlossplatz in Münster statt. Drei Bands traten auf der Bühne vor dem Schloss auf. Für die 10.000 Besucher sollte dieser schöne Sommertag zu einem Highlight der Festivalsaison werden. Die Stimmung an diesem Tag war prächtig, die Besucher von jung bis alt amüsierten sich und für das kulinarische Wohl sorgten zahlreiche Essensstände. Alle fieberten auf den Augenblick hin, wenn ihre musikalischen Idole aus Irland die Bühne betreten.

Die Atmosphäre bei uns Organisatoren hinter der Bühne aber war extrem angespannt. Wir wussten um die Eskapaden des besagten Frontmanns und waren mit der Buchung der Iren auch das Risiko eines sehr kurzfristigen Ausfalls des Sängers eingegangen. Auch das gehört dazu, wenn man als Eventmanager arbeitet.

Ohne Sänger kein Konzert

Der Zeitpunkt des Auftritts rückte immer näher, doch vom Sänger keine Spur – auch dessen Managerin konnte den Mann nicht erreichen. Dabei hatten wir alles so schön für ihn vorbereitet! Die lange Liste der Anforderungen des Vertrages hatten wir erfüllt: Extra Backstage-Räumlichkeiten im Schloss, spezielles Catering inklusive bekanntem TV-Koch, ein spezieller Wohncontainer direkt neben der Bühne, den wir extra mit rotem Teppich und Ledermöbeln ausgestattet hatten.

Noch 15 Minuten bis zum Start des Konzerts. Zusammen mit dem damaligen Mitveranstalter und der Managerin stand ich hinter der Bühne und wir ahnten, was uns bevorstand: Sänger höchstwahrscheinlich über eine Flasche Hochprozentiges „gestolpert“, Konzert fällt aus, einer von uns kann sich die passenden Worte zusammenreimen, dann auf die Bühne und dem Publikum in blumigen Worten erklären, dass es leider keinen Auftritt geben wird.

Nein, Englisch war das nicht!

Doch da ein Auto! Unser Runner hatte den Musiker und seinen Bruder an der Bar eines Münsteraner Nobelhotels aufgegriffen und beide auf kürzestem Wege hinter die Bühne gefahren. Relativ angeschlagen quälten sich die irischen Brüder aus dem Wagen. Freudig begrüßten wir den Sänger und machten ihm unmissverständlich klar, dass das Konzert nun beginne und die Gäste des ausverkauften Konzerts schon unruhig wurden. Doch er schien uns gar nicht richtig zu verstehen. Auch die Sprache, in der er mit uns zu kommunizieren versuchte, erinnerte uns nur phasenweise an Englisch. In diesem Augenblick kamen seine Bandkollegen und führten ihn auf die Bühne. Der Frontmann begrüßte die anwesenden Festivalbesucher in dieser seltsam anmutenden Sprache. Wir alle – Besucher, Eventmanager und Helfer – stellten sich in diesem Augenblick die Frage: Wie soll der Mann in diesem Zustand singen, wenn ihm selbst das Reden schwer fällt? Zack. Erster Akkord. Zack. Erste Strophe. Und der Ire sang so gut wie vor 20 Jahren. Sein Zustand schien ihn jedenfalls nicht beim Singen zu behindern und so wurde keiner der 10.000 Fans enttäuscht. Wir atmeten tief durch und das Festival wurde ein voller Erfolg.

Die Episode des irischen Folkmusikers ist eine von vielen interessanten Geschichten, die ich in meiner Zeit als Eventmanager erlebt habe. Das betrifft nicht nur den Musikbereich, sondern auch die Zeit später, in der ich vornehmlich PR-Events organisierte. Was mir unglaublich viel Spaß macht und mich in meiner Arbeit besser werden lässt, ist der Ansporn, möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen in den vielfältigen Bereichen als Eventmanager zu sammeln. Denn kreative, ansprechende Veranstaltungen entwickeln kann ich nur dann gut, wenn ich zuvor in den verschiedensten Bereichen und für die verschiedensten Kunden gearbeitet habe. Dabei ist es egal, ob es um die Planung eines Festivals, Stadtfests, Marathonlaufs, Produkt- oder Unternehmens-Events geht. Der Moment, in dem ich erkenne, dass die von langer Hand geplante Veranstaltung ein Erfolg ist, ist der Augenblick, in dem ich eine tiefe Zufriedenheit verspüre – und ich genau weiß, warum ich mich für diesen besonderen Beruf entschieden habe. Er ist einfach „Hotter than Hell“.

Lernstrategien im Studium

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Eine angenehme Lernatmosphäre unterstützt den Lernerfolg

Wer kennt das nicht? Man muss sich auf eine Prüfung vorbereiten, die Lehrhefte liegen vor einem und man hat das Gefühl, es ist alles zu viel. Es kann sehr hilfreich sein, Lernstrategien im Studium zu entwickeln. Wir wollen euch hier ein paar Methoden an die Hand geben, wie ihr es schaffen könnt, Lernen besser zu organisieren, Wissen besser zu erschließen und Informationen nachhaltiger im Gedächtnis abzuspeichern.

1Organisationsmanagement optimieren

Lasst ihr euch beim Lernen oft ablenken, schiebt die Arbeit gerne vor euch her und nutzt jede Anfrage eines Freundes/einer Freundin zu einer Verabredung, um dem Arbeitswahnsinn komplett zu entkommen? Dann sind diese Tipps vielleicht was für euch:

  • Plant und organisiert eure Arbeit. Schätzt ab, wieviel Zeit ihr für welchen Lernstoff benötigt und fertigt einen Zeitplan an, indem vermerkt ist, wann ihr arbeitet und wann ihr andere Dinge erledigt (Haushalt, Freunde treffen, Sport treiben, etc.).
  • Bestimmt Etappenziele für größere Lernvorhaben. Legt kleinere Lernabschnitte fest und terminiert, bis wann ihr sie abgearbeitet haben wollt.
  • Überlegt euch, wie lange ihr konzentriert arbeiten könnt! Es lohnt sich ggf. öfter kürzere Arbeitszeiten effektiver zu nutzen als lange und unkonzentriert fortlaufend zu arbeiten.
  • Vergesst nicht: Um leistungsfähig zu bleiben, braucht man auch Freizeit und Entspannungsmöglichkeiten. Daher plant immer auch ein, fernab des Lernens Zeit für euch zu haben. Und: Beginnt frühzeitig mit dem Lernen, denn „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“.

2Motivation zum Lernen erhöhen

Lasst ihr öfters mal den Kopf hängen? Dann nutzt doch die folgenden Ratschläge:

  • Verabredet euch mit Anderen zum Lernen in der Gruppe (geht auch online). Achtet dabei auf ein ähnliches Lernniveau der Gruppenmitglieder, das spornt an. Das Verteilen von Aufgaben zur Vorbereitung auf das nächste Treffen schafft Verpflichtungen.
  • Checkt den Sinn des Lernstoffs und macht euch klar, wie er euch später im Berufsleben nutzen kann. Wenn man erkennt, was einem das Lernen langfristig bringt, fällt es einem leichter.
  • Denkt daran, welches übergeordnete Ziel ihr habt und wie ihr diesem Ziel näher kommt, wenn ihr die nächste Prüfung erfolgreich besteht. So schafft ihr euch einen weiteren Anreiz.
  • Schafft euch eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Ein aufgeräumter Schreibtisch in einem aufgeräumten Zimmer oder die gemütliche Couch – beides können gute Lernorte sein.
  • Gönnt euch etwas! Habt ihr ein Etappenziel erreicht, belohnt euch z.B. mit einem leckeren Essen beim Lieblings-Italiener oder einem Kinobesuch. Die Belohnung im Blick, lernt es sich einfacher.

3Effizient Wissen aufbereiten

Habt ihr schon mal einen Text gelesen und hattet das Gefühl, danach nichts verstanden zu haben, weil die Buchstaben nur so an euch vorbeigeflogen sind? Dann wären das hier vielleicht einige gute Hinweise.

  • Prüft, wie schwierig der Text zu lesen ist. Ist das Anspruchsniveau hoch, verlangsamt euer Lesetempo.
  • Unterstreicht die wichtigsten Fakten im Text. Unterstreicht nicht sofort während des Lesens, sonst ist schnell das ganze Heft voller bunter Striche. Besser man unterstreicht erst, wenn man einen Abschnitt zu Ende gelesen hat. So kann man wirklich auf das Wichtigste fokussieren.
  • Fasst eigene Abschnitte mit euren eigenen Worten zusammen. Hier findet ein erster Lerneffekt statt.

4Seinen Lerntyp analysieren

Wusstet ihr, dass es verschiedene Lerntypen gibt, für die sich unterschiedliche Lernstrategien eignen? Schaut euch an, wie es zusammen passt. Man unterscheidet je nach bevorzugter Wahrnehmung durch die Sinne z.B. den visuellen, auditiven oder manuellen Lerntyp. Prüft in einem kleinen Experiment einmal selber, wie viele von 10 Gegenständen ihr euch am besten merken könnt, wenn ihr sie betrachten könnt, euch ihre Namen auf einem Tonband anhört oder ihr sie mit geschlossenen Augen anfasst. Natürlich sollte ein Partner die Gegenstände auswählen und die Teilexperiment jeweils immer mit anderen 10 Gegenständen vorbereiten.

  • Der visuelle Lerntyp lernt am besten durch Skizzen, Grafiken und Bilder sowie durch geschriebene Texte.
  • Der auditive Lerntyp verinnerlicht Wissen am günstigsten durch das Anhören von auf Tonband/CD/USB gesprochenen Texten, dem Aufsagen von Informationen oder dem Faktenaustausch im Gespräch mit Anderen.
  • Der manuelle Lerntyp behält Wissen am besten durch praktisches Ausprobieren und dem in Beziehung-Setzen von Wissen zu haptischen Erfahrungen.
  • Es kann auch eine Kombination der Informationsaufnahme mit mehreren Sinneskanälen die optimale Strategie sein! Einfach mal ausprobieren.

5Kreative Lernstrategien im Studium nutzen

Bestimmt habt ihr schon mal festgestellt, dass so manches Wissen einfach nicht in den Kopf will. Hier einige kreative Ideen, die helfen können, Wissen besser zu strukturieren, zu speichern und auch langfristig zu behalten.

  • Legt mal ein Mindmap zu einem Themenkomplex an! Hier wird Wissen wie folgt strukturiert: Es wird eine vernetzte Struktur zwischen Begriffen erzeugt, indem Pfeile/Linien zwischen Begriffen definiert werden. Zusammenhänge werden durch Verknüpfungen visualisiert. Anmerkungen verdeutlichen Inhalte oder Prozesse.
  • Nutzt die Loci-Methode, die auch die Gedächtnissportler verwenden: Man stellt sich einen bekannten Weg vor, z.b. durch sein Haus, den man in einer bestimmten Reihenfolge abgeht. Informationen werden an bestimmten Orten abgelegt (z.B. Haustür, Wohnzimmer, Küche, ….). Geht man nun den Weg später im Kopf durch, fallen einem die geparkten Informationen leicht ein.
  • Bewegung kann Lernen unterstützen. Wenn ihr z.B. Anatomie lernen müsst, dann führt doch direkt Übungen zu einem Muskel aus, den ihr lernen müsst. So könnt ihr die Funktion des Muskels besser behalten.
  • Bildet Eselsbrücken mit Akronymen. Dabei werden die Anfangsbuchstaben von zu merkenden Wörtern verwendet, und man behält sich das daraus gebildete Wort, um später auf die anderen Begriffe zu kommen. Beispiel: Möchte ich mir die Begriffe Differenzierungsfähigkeit, Orientierungsfähigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit behalten, merke ich mir das Wort DOG.

Ich hoffe ihr könnt mithilfe dieser Tipps eure persönlichen Lernstrategien im Studium entwickeln und wünsche euch viel Erfolg!

Stress abbauen – Tipps für den Alltag

Stress abbauen ist wichtig. In Maßen trägt Stress zwar dazu bei, dem Leben eine gewisse Spannung zu verleihen und kann uns zu Höchstleistungen führen. Auf Dauer kann er allerdings der Gesundheit schaden und zu körperlichen sowie seelischen Erkrankungen führen. Wer entspannt(er) durchd Leben gehen möchte, sollte sich mit dem Thema Stress bewusst auseinandersetzen und sich bei Bedarf Zeit zu nehmen, um Stress gezielt abzubauen.

Jeder Mensch hat andere Stress-Auslöser. Für einige ist es Zeitdruck. Andere sind von bestimmten Aufgaben schnell überfordert oder haben Probleme damit, Familie und Job in Einklang zu bringen.

Gewusst wie: Stress abbauen und entspannt durchs Leben.
Gewusst wie: Stress abbauen und entspannt durchs Leben gehen.

 

Die nachfolgenden 7 Tipps helfen beim Stress abbauen, ihn zu vermeiden und kurz- und langfristig zu bewältigen.

1Identifizieren Sie Stressauslöser

Was stresst Sie? Meistens sind es gleich mehrere Faktoren. Viel Arbeit macht Ihnen vielleicht nichts aus. Wenn aber Termindruck hinzukommt, ein Elternabend um 18 Uhr beispielsweise, löst das bei Ihnen Stress aus. Seien Sie achtsam und identifizieren Sie entsprechende Situationen. So bauen Sie Stress erfolgreich ab.

2Vermeiden Sie Stressauslöser

Wie gelingt es? Sprechen Sie mit Ihrer/m Partner/in oder Kollegen. Wenn Sie befürchten, in Stress zu geraten, kommunizieren Sie dies. Denn nur so lassen sich manche Aufgaben anders verteilen und gemeinsam besser lösen. Wenn Ihr Gegenüber nicht weiß, dass Sie ein Problem haben oder eines kommen sehen, wird er nicht versuchen, es gemeinsam mit Ihnen zu lösen.

3Führen Sie eine Todo-Liste oder einen Kalender

Stress abbauen funktioniert auch so: Schreiben Sie wichtige Dinge auf. Listen helfen Ihnen, Ihren Alltag zu strukturieren. Sie geben Ihnen einen besseren Planungshorizont und damit ein besseres Zeitmanagement. Bleiben wir bei dem Beispiel des Elternabends, der an einem Donnerstag stattfindet: Während der 3 Tage zuvor (Montag bis Mittwoch) haben Sie sicher mehr Muße, jeweils eine halbe Stunde länger im Büro zu bleiben, um die 1,5 Stunden für Donnerstag herauszuarbeiten, als wenn Sie am Donnerstag versuchen, dies durch schnelleres Arbeiten zu erreichen.

4Erstellen Sie ein Zeitmanagement

Zeit können Sie nicht zurückdrehen, multiplizieren oder zweimal nutzen. Es gibt Arbeitszeit und Freizeit – schaffen Sie ein für sich akzeptables Verhältnis. Nehmen Sie keine Arbeit mit nach Hause. Fokussieren Sie sich. Machen Sie eine Sache richtig statt zwei Dinge nur zu 50 Prozent. Schätzen Sie Ihre Zeit realistisch ein. Manchmal müssen Sie Dinge aufschieben, um Stress erst gar nicht aufkommen zu lassen. Das passiert aber nur dann, wenn Sie sich zuvor zu viel für die gegebene Zeit vorgenommen haben.

5Achten Sie auf Ihre Ernährung

Unser Körper braucht Energie, vor allem wenn es darum geht, Stress abzubauen. Auch hier ist Planung sinnvoll. Wenn Sie wissen, dass Sie wenig Zeit haben werden zum Essen, und die Zeit für eine ausgiebige Mittagspause nicht gegeben ist, bereiten Sie sich entsprechend vor: Nüsse, Obst, Gemüse, Salate und Sandwich sind schnell vorbereitet, gut zu transportieren, gesund und ein guter Energielieferant und mittlerweile auch im Supermarkt verzehrfertig erhältlich.

6Treiben Sie Sport

Eine Maschine muss geölt werden – und zu langer Stillstand tut ihr nicht gut. Ähnlich ist es mit unserem Körper. Auch er braucht Bewegung und vor allem Pflege. Die meisten Menschen üben eine sitzende Tätigkeit aus oder eine, die ihren Bewegungsradius einschränkt oder einseitig ist. Schaffen Sie einen Ausgleich! Sport heißt indes nicht, dass Sie schweißtreibende Tätigkeiten im Fitness-Studio ausüben oder ausgedehnte Waldläufe absolvieren sollen, damit auch die Fettverbrennung angekurbelt wird. Es geht um moderate Bewegung, die Ihrem individuellen Fitnesszustand entspricht. Auch ein Spaziergang an der frischen Luft tut gut – auch wenn es nicht Sport ist. Bewegung lässt sich in den meisten Fällen auch gut in den Arbeitstag integrieren.

7Treffen Sie kurzfristige Maßnahmen

Wenn Sie gestresst sind, können Ihnen kleinere gezielte Maßnahmen helfen. Ein Beispiel: Trotz Zeitdruck ist es wichtig, ruhig zu bleiben und sich eine Pause zu gönnen. In der können Sie Entspannungsverfahren wie Autogenes Training oder Progressive Muskelrelaxation einsetzen. Oder schließen Sie die Augen und machen einige Minuten nichts. Wollen Sie Stress abbauen, ist es zudem ratsam, die Umgebung zu wechseln. Verlassen Sie für einen kurzen Moment den Arbeitsplatz, schnappen Sie etwas frische Luft. Danach können Sie sich wieder besser konzentrieren und Ihr Pensum effizienter schaffen.


Sie möchten noch mehr Tipps zum Stress abbauen? Oder sogar zum Experten werden? Dann empfehlen wir die Weiterbildungen Entspannungstraining und Stress- und Mentalcoach.

Reisebüro oder Internet?

Die Reisesaison ist bereits eröffnet, dennoch überlegen viele Urlauber, wo dieses Jahr die schönsten Wochen im Jahr verbracht werden sollen. Auf der Suche nach dem geeigneten Ziel lassen sich die meisten im Internet inspirieren und „beraten“. Aber wird dann auch via Internet online die Reise gebucht? Oder verschlägt es viele Urlauber doch wieder in die Reisebüros? Die Frage „Internet oder Reisebüro?“ kann man sicherlich nicht pauschal beantworten, da es viele Faktoren gibt, die berücksichtig werden müssen – dennoch ist festzustellen, dass tendenziell wieder öfter die Experten im Reisebüro aufgesucht werden. Ein Grund hierfür ist sicherlich die Vielzahl an möglichen Angeboten, die im Internet auftauchen und zu Verwirrungen führen – selbst erfahrene Urlauber werden durch die Unübersichtlichkeit und Vielfalt der Angebote im Internet gefordert.

Nicht nur bei den Reiseländern ist die Auswahl groß
Nicht nur bei den Reiseländern ist die Auswahl groß

Um die Entscheidung zwischen Reisebüro oder Internet zu erleichtern, haben wir Ihnen eine Übersicht der Vor- und Nachteile der jeweiligen Buchungswege zusammengestellt:

Internet:

Vorteile:Nachteile:
Zeit- und ortsunabhängig (Buchungen können zu jeder Tages- und Nachtzeit und von überall getätigt werden)Aufgrund der Vielzahl an Angeboten kann das Suchen nach Angeboten sehr zeitaufwendig werden
Informationen zur Reiseinhalten und Reiseland sind kompakt und übersichtlich dargestelltKeine Fachberatung – auf was es wirklich ankommt, muss der Nutzer selbst herausfinden
Keine ProvisionsgebührHotlines der Online-Reiseveranstalter sind meist gebührenpflichtig
Direkter Preisvergleich möglichZusatzkosten können während des Buchungsvorgangs oder an der Destination entstehen
Bewertungen vorheriger Urlauber einsehbarGefälschte Bewertungen möglich, Rechtliche Ansprüche und Schadenersatzforderungen sind schwierig durchzusetzen

 Reisebüro:

Vorteile:Nachteile:
Expertenberatung: fachliche Beratung über Destination, Hotel und InklusivleistungenZeit- und ortsabhängig
(Öffnungszeiten des Büros)
Zeitersparnis: kompakter Preisvergleich und Suche durch ExpertenMissverständnisse: keine klare Kommunikation zwischen Experten und Kunden über Erwartungen an den Urlaub kann zu fehlerhaften Reiseempfehlungen führen
Rechtliche und organisatorische Absicherung: Bei Problemen und Beschwerden hat der Kunde einen Ansprechpartner, der die Abwicklung übernimmtZahlung der Provision

 

Reisebüro oder Internet:

Beide Buchungswege haben ihre Vor- und Nachteile und jeder muss für sich herausfinden, mit welcher Variante er sich wohler fühlt. Das Reisebüro bietet Komfort und Sicherheit, dass Internet eine große Vielfalt und Transparenz. Natürlich ist die Kombination – im Internet recherchieren und dann in’s Reisebüro (oder umgekehrt) – eine gute Möglichkeit, um einen Überblick über Angebote und Preise zu bekommen. Oftmals lohnt auch der Blick ins Kleingedruckte, um genau herauszufinden, welche Angebote ein Reiseveranstalter tatsächlich für den angegebenen Preis anbietet. Egal, wie Ihr bucht: Ihr müsst Euch mit Eurer Entscheidung wohlfühlen, denn das ist im Urlaub das Wichtigste!

Welche Erfahrungen habt ihr bei der Urlaubsbuchung im Reisebüro oder im Internet gemacht?

Karriereende – nein danke!

Es ist schon ein paradoxes Phänomen: Spitzensportler investieren so viel Zeit, Energie und Ressourcen in ihre Sportkarriere. Um optimale Leistung abzurufen, wird trainiert als würde es kein Morgen geben. Tunnelblickartig stehen Training und Wettkampf auf der To-Do-Liste des Lebens. Doch im Schattenbewusstsein wabert das Karriereende. Eine Verletzung, Krankheit oder Pechsträhne können das plötzliche Aus bedeuten. Dann tragen sich viele Spitzensportler nicht mehr in Siegerlisten ein, sondern auf Hartz-IV-Formularen.

Karriereende - nein Danke!
Eine einzige schlimme Verletzung kann das Karriereende bedeuten…

Zum Karriereende muss es nicht kommen. Bildung ist und bleibt der Schlüssel für soziale Stabilität. Ein Schulabschluss oder Abitur sind als Basis in Ordnung. Richtig interessant wird es aber erst mit einer qualifizierten Berufsausbildung bzw. mit einem Hochschulabschluss. Deshalb rate ich jedem Spitzensportler, so früh wie möglich mit seinem Laufbahnberater zu sprechen, wie die Karriere nach der Karriere aussehen kann. Damit schaffen Sie frühzeitig eine langfristige Perspektive!

1) Mit dem Laufbahnberater sprechen

Klären Sie, welche Möglichkeiten es für Sie gibt. Welche Berufsfelder existieren in den jeweiligen Sportarten und wie kommen Sie dahin? Und wo möchten Sie hin? Wie lässt sich bis dahin das Training und der Bildungs- oder Ausbildungsweg verbinden? Gib es finanzielle Unterstützung?

2) Art und Richtung der Weiterbildung festlegen

Recherchieren Sie, welche berufliche Qualifikation am meisten Sinn macht: Ausbildung, Weiterbildung, Studium? Dabei sollten Sie herausfinden, welche Qualifikationen und Anforderungen an Mitarbeiter in vergleichbaren Positionen gestellt werden. Können Sie sich durch Ihre sportliche Laufbahn von anderen Bewerbern absetzen? Welche Fähigkeiten (z.B. ein hohes betriebswirtschaftliches Verständnis) sind für die Tätigkeit existenziell?

3) Anbieter sondieren

Arbeitgeber ist nicht gleich Arbeitgeber und Hochschule ist nicht gleich Hochschule. Ausführliche Marktanalysen sind sehr hilfreich. Nur so ist es möglich, sich mit einem erfahrenen Anbieter in Verbindung zu setzen, der auch den Abschluss der angestrebten Qualifikation sicherstellt. Erklären Sie dem Anbieter genau, wie Sie studieren möchten und wie viel Zeit Sie wann investieren möchten und können. Seien Sie dabei realistisch!

4) Einstieg über Praktika

Testen Sie die eigenen Fähigkeiten in verschiedenen Wirtschaftsbereichen. Lieber mehr Praktika als weniger. Nutzen Sie die Chance, sich Organisationsstrukturen und Aufgabenfelder anzuschauen. Dabei geht es in erster Linie nicht um’s Geld verdienen, sondern um Erfahrung. Selbst wenn ein Arbeitgeber keinen Mindestlohn zahlen will, ist ein Praktikum möglich. Wenn man sich beispielsweise für ein Hochschulstudium entscheidet, handelt es sich um ein Pflichtpraktikum, welches von der Mindestlohn-Regelung ausgeschlossen ist.

5) Netzwerk aufbauen

Vitamin-B ist sehr wichtig. Doch Beziehungen fallen nicht vom Himmel. Die muss man sich erarbeiten. Deshalb ist es hilfreich, sich auf Plattformen (XING) und in Gruppen (z.B. WhatsApp oder Facebook) einzutragen. Wenn möglich sollte man zu Unternehmer-Netzwerktreffen gehen. Ideal ist es, wenn man als „Speaker“ über seine Sportler-Karriere vor Wirtschaftsvertretern auftreten kann.

Aufgrund seiner zeitlichen Flexibilität ist ein Fernstudium für Spitzensportler besser geeignet als ein Präsenzstudium. Der Großteil des Lernens erfolgt über Studienhefte und Online-Medien. Der Spitzensportler muss deshalb nicht zur Hochschule kommen, die Hochschule kommt zum Spitzensportler. Und das zu den Tageszeiten und mit der Dauer, die der Spitzensportler selber festlegt. So bleiben Wettkampf und Training an erster Stelle in der Prio-Liste von Spitzensportlern, ohne das Karriereende und einen akademischen Abschluss oder die Weiterbildung aus den Augen zu verlieren. Kontaktpflege – abseits des Sports – beispielsweise in die Wirtschaft kann nie schaden. Bauen Sie sich Netzwerke auf!

Dem Karriereende davonstudieren

An der IST-Hochschule für Management ist schon jetzt jeder vierte Student im „Sportbusiness“-Studiengang ein Spitzensportler, d.h. hier sprechen viele dieselbe „Sprache“. Dass das IST besonders auf die speziellen Bedürfnisse von Leistungsportlern eingeht, zeigen auch die zahlreichen Studenten und Absolventen des IST-Studieninstituts und der IST-Hochschule für Management: Max Eberl (Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach), Michael Preetz (Geschäftsführer für die Bereiche Sport und Komunikation/Medien bei Hertha BSC), Alexander Rosen (Direktor Profifussball TSG Hoffenheim), Marcel Schäfer (Deutscher Meister mit dem VfL Wolfsburg), Henning Fritz (Handball-Weltmeister), Jennifer Oeser (Leichtathletik) oder Dominic Peitz (Karlsruher SC).

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