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Effektives Training für Muskulatur, Sehnen, Bänder und Knochen: Grundlagen für ein gesundes Pferd

Ein gezieltes Training ist essenziell, um die Muskulatur, Sehnen, Bänder und Knochen eines Pferdes zu stärken und langfristig gesund zu erhalten. Dabei ist es wichtig, die Unterschiede in der Anpassungsfähigkeit und den Trainingsanforderungen dieser Gewebe zu verstehen. Dieser Beitrag bietet eine grundlegende Einführung in die Funktionsweise und das Training von Muskulatur, Sehnen, Bändern und Knochen.

Warum ist das Wissen über Muskel-, Sehnen-, Bänder- und Knochentraining wichtig?

Ein durchdachtes Training hilft, Verletzungen zu vermeiden und die Leistungsfähigkeit des Pferdes nachhaltig zu verbessern. Während Muskeln vergleichsweise schnell auf Trainingsreize reagieren, benötigen Sehnen, Bänder und Knochen deutlich mehr Zeit, um sich an Belastungen anzupassen. Ein falsches oder zu intensives Training kann daher zu Schäden und Überlastungen führen.

Das Wissen zu Bändern, Sehnen, Knochen und Muskeln ist essentiell.

Training der Muskulatur

Funktion der Muskulatur

Die Muskulatur sorgt für Bewegung, Stabilität und Kraft. Sie kann durch gezieltes Training relativ schnell gestärkt werden. Muskelaufbau erfolgt durch wiederholte Belastung mit ausreichender Regeneration.

Wichtige Prinzipien für den Muskelaufbau

  • Progressive Belastungssteigerung: Die Intensität sollte schrittweise erhöht werden.
  • Regelmäßigkeit: Mindestens drei Trainingseinheiten pro Woche fördern das Muskelwachstum.
  • Abwechslung: Verschiedene Trainingsmethoden wie Longieren, Bodenarbeit oder Reiten sorgen für ein ausgewogenes Muskelwachstum.
  • Aufwärmen und Abkühlen: Eine gute Vorbereitung und Nachbereitung des Trainings schützen die Muskulatur vor Verletzungen.
  • Heilungsdauer bei Verletzungen: Muskeln regenerieren relativ schnell, meist innerhalb weniger Tage bis Wochen, abhängig vom Schweregrad der Verletzung.

Training der Sehnen und Bänder

Funktion der Sehnen und Bänder

Sehnen verbinden Muskeln mit Knochen und übertragen die Muskelkraft. Bänder stabilisieren die Gelenke, indem sie Knochen miteinander verbinden. Beide Strukturen sind weniger elastisch als Muskeln und reagieren langsamer auf Trainingsreize. Ihr Anpassungsprozess dauert Wochen bis Monate.

Wichtige Prinzipien für das Sehnen- und Bändertraining

  • Langsame Belastungssteigerung: Sehnen und Bänder reagieren empfindlich auf plötzliche Intensitätssteigerungen.
  • Gerade Linien bevorzugen: Enge Wendungen und ruckartige Bewegungen vermeiden, um die Strukturen nicht übermäßig zu strapazieren.
  • Variabler Untergrund: Training auf unterschiedlichen Böden hilft, die Belastbarkeit von Sehnen und Bändern zu verbessern.
  • Erholungszeiten beachten: Nach intensiven Trainingseinheiten sind ausreichende Pausen essenziell.
  • Heilungsdauer bei Verletzungen: Sehnen und Bänder benötigen deutlich mehr Zeit zur Heilung als Muskeln – oft mehrere Monate bis zu einem Jahr.

Kleiner Tipp mit großer Wirkung

Taste täglich und vor dem Training die Beine deines Pferdes ab. Ungewöhnliche Wärmeentwicklung, Schwellungen und/ oder Pulsieren am Fesselgelenk sind Alarmzeichen und können Anzeichen für Schäden an der Sehne sein.

Training der Knochen

Funktion der Knochen

Knochen bilden das Stützgerüst des Körpers und reagieren auf mechanische Belastungen mit einer Verdichtung und Verstärkung ihrer Struktur. Sie passen sich langsamer an als Muskeln, aber regelmäßige Belastung ist notwendig, um sie stabil zu halten.

Wichtige Prinzipien für das Knochentraining

  • Moderate, aber regelmäßige Belastung: Schritt- und Trabtraining auf festem Untergrund fördert die Knochendichte.
  • Variation der Reize: Unterschiedliche Belastungen (Bodenbeschaffenheit, Geschwindigkeit) unterstützen die Knochenstabilität.
  • Ausreichende Ernährung: Eine bedarfsgerechte Versorgung mit Mineralstoffen wie Kalzium und Phosphor ist entscheidend für die Knochengesundheit.
  • Langsame Steigerung der Intensität: Überlastung vermeiden, um Ermüdungsbrüche zu verhindern.
  • Heilungsdauer bei Verletzungen: Knochen benötigen oft Monate bis Jahre zur vollständigen Regeneration, insbesondere nach Frakturen.

Vergleich: Muskulatur, Sehnen, Bänder und Knochen

EigenschaftMuskulaturSehnenBänderKnochen
Anpassung an TrainingSchnell (Tage bis Wochen)Langsam (Wochen bis Monate)Langsam (Wochen bis Monate)Sehr langsam (Monate bis Jahre)
BelastungsfähigkeitHoch, aber ermüdet schnellMittlere Belastbarkeit, empfindlich gegenüber plötzlicher BelastungStabil, aber anfällig für ÜberdehnungHohe Belastbarkeit, aber anfällig für Überlastungen
RegenerationSchnell (innerhalb weniger Tage)Langsam (mehrere Wochen bis Monate)Langsam (mehrere Wochen bis Monate)Sehr langsam (Monate bis Jahre)
Heilungsdauer bei VerletzungenTage bis WochenMonate bis zu einem JahrMonate bis zu einem JahrMonate bis Jahre
Empfindlichkeit gegenüber ÜberlastungMuskelkater, VerspannungenSehnenentzündungen, RisseBänderdehnungen, RisseStressfrakturen, Knochendichteverlust
Geeignete TrainingsmethodenKrafttraining, Bodenarbeit, AusdauertrainingKontrollierte Belastung, gerade Linien, Variation der UntergründeStabilitätstraining, koordinative ÜbungenRegelmäßige moderate Belastung, angepasst an die Disziplin
Unterschiedliche Eigenschaften von Muskeln, Sehnen, Bändern und Knochen bei Pferden

Fazit

Das Training von Muskulatur, Sehnen, Bändern und Knochen erfordert ein individuelles Vorgehen und eine gezielte Belastungssteuerung. Während Muskeln relativ schnell auf Trainingsreize reagieren, benötigen Sehnen, Bänder und Knochen eine deutlich längere Anpassungszeit. Eine durchdachte Trainingsplanung, die Erholungsphasen und abwechslungsreiche Belastungen einbezieht, ist der Schlüssel zu einem gesunden und leistungsfähigen Pferd. Durch die richtige Kombination aus Krafttraining, Bewegung und Regeneration kann das Pferd langfristig gesund und belastbar bleiben. Wie man Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen professionell, nachhaltig und pferdegerecht aufbaut und trainiert, lernt ihr in unserem IST-Zertifikatskurs Pferdetrainer:in mit Schwerpunkt Kondition.

Vom Hörsaal auf die Bühne – mein Sprung ins Eventmanagement beim FORUM EVENT 2025

Von der Studentin zur Moderatorin, Organisatorin und Teil des IST-Teams – meine Erfahrung beim FORUM EVENT 2025 war einzigartig! Mein Name ist Lia Eschbach, ich studiere Kommunikation & Eventmanagement an der IST-Hochschule, und ich hatte das große Glück, in diesem Jahr nicht nur als Besucherin, sondern als aktive Mitgestalterin dieses großartigen Events dabei zu sein.

Mittendrin statt nur dabei

Das FORUM EVENT 2025 war mehr als nur eine Veranstaltung – es war eine echte Plattform für den Nachwuchs der Eventbranche. Unter dem Motto „Be Real“ haben wir nicht nur über nachhaltige Events, Zukunftstrends und Künstliche Intelligenz gesprochen, sondern konnten diese Themen hautnah erleben und mitgestalten.

Schon Monate im Voraus war ich als Studentin gemeinsam mit anderen Kommiliton:innen in die Planung involviert. Wir haben Konzepte erarbeitet, Abläufe koordiniert und interaktive Programmpunkte entwickelt. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie viel Herzblut und Detailarbeit in einer solchen Veranstaltung steckt – eine wertvolle Praxislektion, die mir kaum ein Lehrbuch in dieser Form hätte bieten können.

Die Herausforderung der Moderation

Der Moment, in dem ich auf der Bühne stand und das Publikum begrüßte, war absolut unvergesslich! Als Moderatorin durfte ich die Gäste durch das Programm führen und mit den Speaker:innen spannende Gespräche führen. Namen wie Paolo Daniele Murgia von 2bdifferent oder Sven Schreiber von SchreiberFriends live zu erleben und mit ihnen über nachhaltige Festivals oder KI in der Eventbranche zu sprechen, war ein absoluter Karrierebooster für mich.

Natürlich war ich anfangs aufgeregt – aber genau hier lag die Magie: Die direkte Erfahrung, das spontane Reagieren auf das Publikum und die Energie im Raum machten jede Nervosität wett. Ich habe nicht nur meine Moderationsfähigkeiten verbessert, sondern auch gelernt, souverän aufzutreten und flexibel auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren.

Networking, Inspiration und die Zukunft

Neben den inhaltlichen Highlights gab es zahlreiche interaktive Formate, die das Event so besonders gemacht haben. Ob das Moderationsbingo, bei dem Begriffe aus der Eventbranche live eingebaut wurden, oder die Be-Real-Selfie-Challenge – das FORUM EVENT war nicht nur informativ, sondern auch unglaublich lebendig und inspirierend.

Ein weiteres großes Plus: Die Veranstaltung bot uns als Studierenden direkten Zugang zur Best of Events Messe, auf der wir die neuesten Innovationen der Branche kennenlernen und wertvolle Kontakte knüpfen konnten. Gerade für uns Nachwuchskräfte eine unschätzbare Möglichkeit, um mit potenziellen Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen und Einblicke in die Praxis zu gewinnen.

Sei 2026 dabei – Deine Chance, Eventgeschichte zu schreiben!

Mein Fazit? Das FORUM EVENT war für mich die perfekte Gelegenheit, Theorie und Praxis zu verbinden, wertvolle Praxiserfahrungen zu sammeln und über mich hinauszuwachsen. Das Beste daran? Auch DU kannst 2026 ein Teil davon sein!

Das FORUM EVENT geht in die nächste Runde, und wir suchen wieder motivierte Studierende, die Lust haben, sich aktiv in die Planung und Umsetzung einzubringen. Egal ob Organisation, Moderation oder Eventmanagement – hier kannst du deine Skills in der Praxis testen und dich gleichzeitig mit den Profis der Branche vernetzen.

Save the Date: 15. Januar 2026 – werde Teil des Teams und gestalte die Zukunft der Eventbranche mit!

Hast du Fragen oder möchtest dabei sein? Dann melde dich direkt bei uns per Mail an forumevent@ist-hochschule.de – wir freuen uns auf dich!

TourKon-Auswertung: Karriere in der Tourismusbranche

Kaum eine Branche ist so abwechslungsreich wie der Tourismus – und doch kämpft sie mit einer der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit: dem Fachkräftemangel. Talente zu finden und langfristig zu halten, wird immer mehr zur zentralen Aufgabe. Junge Menschen suchen heute mehr als nur einen Job – sie wollen eine sinnvolle Tätigkeit mit echten Entwicklungschancen. Arbeitgeber, die diesen Erwartungen gerecht werden, können sich als attraktive Arbeitgebermarke positionieren.

Im Rahmen des Workshops „Dein Karrierestart in der Tourismusbranche“ auf der TourKon haben 51 Teilnehmende unter der Leitung der IST-Kollegin Jessica Levers über ihre beruflichen Erwartungen diskutiert. Die Ergebnisse bieten wertvolle Einblicke für Arbeitgeber und zeigen, wo Handlungsbedarf besteht, um gut ausgebildete Nachwuchskräfte für den Tourismus zu begeistern und langfristig zu binden.

Im Folgenden werden die zentralen Erkenntnisse der Gruppendiskussionen zusammengefasst. Die Teilnehmenden diskutierten zunächst in Kleingruppen die gestellte Frage, sammelten Stichpunkte auf Karten und kennzeichneten anschließend die für sie persönlich relevantesten Aussagen mit Stickerpunkten.

1. Motivation: Warum sich junge Talente für die Tourismusbranche entscheiden

Die Entscheidung für eine Karriere im Tourismus basiert für die Studierenden auf folgenden Faktoren:

  • Internationale Karriere mit vielzähligen Möglichkeiten (48%): Die Möglichkeit, weltweit arbeiten zu können, ist für fast die Hälfte der Befragten ausschlaggebend. Gerade der Tourismus als breit gefächerte Branche bietet darüber hinaus die Möglichkeit, verschiedene Karrierewege einzuschlagen.
  • Kultureller Austausch und Reisen (28%): Für viele Studierende ist es wichtig, eine berufliche Laufbahn einzuschlagen, die ihnen Mobilität und internationale Erfahrungen bietet. Eine zentrale Motivation ist es für sie, durch ihre Arbeit neue Menschen und Kulturen kennenzulernen und persönliche Verbindungen weltweit aufzubauen.
  • Persönliche Entwicklung (9%): Viele möchten Verantwortung übernehmen, innovative Ideen einbringen und durch ihre Arbeit Menschen begeistern.
  • Soziale Interaktion (9%): Einige Studierende schätzen besonders den direkten Austausch mit Menschen. Sie möchten in einem Umfeld arbeiten, das stark von Teamarbeit, Kommunikation und Gastfreundschaft geprägt ist.
  • Kreativität und Innovation (6%): Der Wunsch, innovative Konzepte zu entwickeln und individuelle Erlebnisse für Gäste zu schaffen, spielt ebenfalls eine Rolle. Viele sehen im Tourismus die Chance, ihre kreativen Fähigkeiten in unterschiedlichen Bereichen zu nutzen und weiterzuentwickeln.

2. Karrierechancen: Erwartungen an berufliche Entwicklung

Auf die Frage, welche Perspektiven die Befragten im Tourismus sehen, standen folgende Punkte im Vordergrund:

  • Internationale Karrieremöglichkeiten und Flexibilität (44%): Auch bei den beruflichen Perspektiven steht für die Studierenden vor allem Internationalität im Fokus: Internationale Einsätze und eine damit einhergehende Flexibilität sind für 40% der Befragten ein entscheidender Faktor. Besonders attraktiv finden die Studierenden die Kombination aus Reisen und Arbeiten, sowie die vielfältigen Karrierewege – sei es in der klassischen Tourismusbranche oder in Richtung BWL.
  • Vielseitiges Entwicklungspotenzial (20%): Ein Fünftel der Studierenden sehen die attraktiven Perspektiven der Tourismusbranche in ihrem breiten Entwicklungspotenzial, insbesondere in Verbindung mit aktuellen Trends wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung.
  • Berufliche Verantwortung und Positionen (16%): Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Eigenverantwortung und der Wunsch nach beruflichem Aufstieg: 16% der Studierenden empfindet ein hohes Maß an Selbstständigkeit als attraktiv sowie die Möglichkeit, durch das Studium später Führungspositionen übernehmen zu können.
  • Erfahrungen und Erlebnisse schaffen (13%): Ein weiterer Teil der Befragten sieht in seiner beruflichen Zukunft die Chance oder den Wunsch, unvergessliche Erlebnisse für Gäste und Kunden zu schaffen.
  • Herausforderungen und Realität (7%): Trotz der vielen positiven Aspekte stehen auch einige der Befragten der Realität der Tourismusbranche kritisch gegenüber. Vor allem lange Arbeitszeiten und der relativ geringe Verdienst bereiten den Studierenden Sorgen.

3. Gewünschte Aufgaben: Was junge Fachkräfte in ihrer Arbeit suchen

Neben den langfristigen beruflichen Perspektiven wurden auch konkrete Erwartungen an den zukünftigen Arbeitsalltag besprochen, wobei diese Frage teilweise unterschiedlich interpretiert wurde: Für einige Teilnehmer ging es dabei um Einstiegsaufgaben, um Eigenschaften, die ihre Aufgaben haben sollten, oder um konkrete Positionen, in denen sie gerne arbeiten würden:

  • Strukturierte Einarbeitung und Weiterentwicklung (39%): Die meisten Studierenden legen großen Wert auf eine strukturierte Einarbeitung, um sich sicher in ihrer neuen Rolle zurechtzufinden. Gleichzeitig sind Weiterbildungsmöglichkeiten ein entscheidender Faktor, der ihnen langfristige Entwicklungsperspektiven im Beruf eröffnen kann.
  • Verantwortung für Organisation und Planung (32%): Ein Drittel der Befragten möchte aktiv in die Organisation und Planung eingebunden werden. Besonders im Controlling und in strategischen Bereichen sehen die Studierenden spannende Karriereoptionen.
  • Eigenverantwortung und Gestaltungsspielraum (21%): Mehr als ein Fünftel der Studierenden möchte nicht nur Anweisungen umsetzen, sondern aktiv an der Gestaltung ihres Arbeitsumfeldes mitwirken.
  • Direkter Kundenkontakt und Service (5%): Eine kleinere Gruppe sieht ihre Zukunft im direkten Austausch mit Menschen und strebt eine Tätigkeit im Kundenkontakt, der Beratung oder im Service an.
  • Personalmanagement und Führungsrollen (3%): Ein paar Studierende interessieren sich gezielt für das Personalmanagement, mit dem klaren Bestreben, später eine Führungsrolle zu übernehmen und Verantwortung für Teams und Mitarbeiter zu tragen.

4. Erwartungen an Arbeitgeber: Was Unternehmen bieten müssen

Zuletzt wurden konkrete Erwartungen an zukünftige Arbeitgeber formuliert:

  • Vergütung und Zusatzleistungen (44%): Ein faires Gehalt bleibt der wichtigste Faktor bei der Wahl des Arbeitgebers. Doch finanzielle Sicherheit allein reicht nicht aus: Zusatzleistungen spielen eine ebenso große Rolle. Während einige unter diesem Punkt Corporate Benefits verstehen, wünschen sich andere gezielt Weiterbildungen, die vom Arbeitgeber angeboten oder gefördert werden, um sich beruflich weiterzuentwickeln.
  • Work-Life-Balance und Flexibilität (22%): Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice-Optionen und eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sind für mehr als ein Fünftel der Befragten zentrale Entscheidungskriterien.
  • Arbeitsklima und Kultur (19%): Ein angenehmes Betriebsklima und eine offene Kommunikation sind für viele Studierende ebenso wichtig wie die eigentlichen Arbeitsaufgaben. Besonders betont wurde der respektvolle Umgang zwischen Mitarbeitenden und Führungskräften.
  • Einarbeitung und Unterstützung (11%): Für 11% der Studierenden ist eine strukturierte Einarbeitung und gezielte Unterstützung am wichtigsten – vor allem für Berufseinsteiger. Viele wünschen sich von ihren Arbeitgebern mehr Rücksicht und Verständnis in den ersten Monaten, um gut in ihre neuen Aufgaben hineinzufinden.
  • Mitbestimmung und Verantwortung (4%): Auch hier findet sich der Wunsch nach Mitbestimmung wieder: Einer kleinen Gruppe von Studierenden ist es am wichtigsten früh in Entscheidungen eingebunden zu werden und aktiv Einfluss auf Prozesse nehmen zu dürfen.


Die Ergebnisse des Workshops zeigen deutlich: Studierende, die sich für eine Karriere im Tourismus entscheiden, haben hohe Erwartungen an ihren zukünftigen Arbeitsplatz. Sie suchen nicht nur einen Job, sondern eine Aufgabe, die sie erfüllt, ihnen Entwicklungsmöglichkeiten bietet und gleichzeitig eine gute Work-Life-Balance ermöglicht.

Besonders wichtig sind ihnen internationale Perspektiven, Flexibilität und Eigenverantwortung. Sie wollen nicht nur Anweisungen ausführen, sondern aktiv mitgestalten, Entscheidungen treffen und sich weiterentwickeln. Gleichzeitig wünschen sie sich von ihren Arbeitgebern eine faire Bezahlung, eine gute Einarbeitung und eine respektvolle Unternehmenskultur, in der sie sich wertgeschätzt fühlen.

Diese Ergebnisse machen deutlich, dass sich Unternehmen in der Tourismusbranche aktiv mit den Wünschen der nächsten Generation auseinandersetzen müssen, um langfristig Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Wer attraktive Karriereperspektiven, moderne Arbeitsstrukturen und eine offene, wertschätzende Kultur bietet, hat die besten Chancen, motivierte Talente für sich zu gewinnen.

Screenforce Academy Masterclass – Wie ich meine Media-Kenntnisse auf das nächste Level gehoben habe

Stell dir vor, du stehst in einem Raum auf dem Gelände des Hessischen Rundfunks voller medienbegeisterter Menschen. Du hast die Möglichkeit dich mit allen auszutauschen und Insights in führende Unternehmen der Medienbranche zu erhalten und dich zu vernetzen.
Dieses Erlebnis wurde mir durch das Stipendium der IST-Hochschule für die Teilnahme an der Screenforce Academy Masterclass ermöglicht

Was ist die Screenforce Academy Masterclass?

Die Screenforce Academy Masterclass ist eine sechsmonatige digitale Weiterbildung für Youngster in einer Mediaagentur oder Werbetreibenden, Quereinsteiger und Studierende. Die Masterclass setzt sich aus E-Learning Kursen zu den sechs Themenblöcken „Marktüberblick“, „Mediennutzung und Zielgruppen“, „Werbewirkung und Tools“, Content, Kreation und Werbeformen“, „Smartes TV“ sowie „Legal Affairs und Social Responsibility“ zusammen. Für den Austausch finden zwei digitale Live-Sessions statt. Zum Abschluss wird die Weiterbildung mit einer Abschlussveranstaltung bei einem der Partnerhäuser gekrönt. Mit dabei sind unter anderem RTL Deutschland, RTLZWEI und ARD Media sowie ProSiebenSat.1 Media.1

Abschlussevent mit ARD MEDIA im Haus des Hessischen Rundfunks

Am 24. Oktober machte ich mich auf den Weg nach Frankfurt zum Abschlussevent. Zusammen mit ungefähr 30 anderen Medienbegeisterten begab ich mich auf eine Wanderung durch das riesige Gelände des Hessischen Rundfunks. Am Ziel angekommen startete das Event mit entspanntem Netzwerken bei Kaffee und Brötchen. Ich habe interessante Gespräche mit Mitarbeiterinnen der Ad Alliance geführt und erfahren, wie sich der Ablauf bei der Einbuchung von Werbespots gestaltet.

Der erste Referent des Tages, Jan Isenbart, Geschäftsleiter Forschung und Service der ARD MEDIA, stellte uns die Forschungsergebnisse zu der Fragestellung, was passiert, wenn Unternehmen keine Werbung mehr schalten, vor. Daran schloss sich Bernard Domenichini, Leiter Werbeforschung und Medienforschung Audio der ARD MEDIA, mit seinem Vortrag zum Thema mentale Verfügbarkeit und die Erfolgsformel der Werbewirkung an.

Mein persönliches Highlight war der Talk mit Silke Hansen, Leiterin des ARD Wetterkompetenzzentrums. Mit Begeisterung erzählte sie, wie sie mit ihrer Wetterexpertise in der Formel 1 entscheidende Ratschläge geben konnte. Überraschend fand ich auch, wie aktuell und verlässlich die „handgemachte Wettervorhersage um kurz vor acht“ wirklich ist und die Wetterprognose ohne Teleprompter präsentiert wird.

In der Mittagspause habe ich im Gespräch wichtige Insidertipps zum Einstieg in der Branche und Insights zu der Arbeit in einer Mediaagentur gesammelt.

Nach einem kurzen Input von der Redakteurin Hanna Puffer zur Fachzeitschrift Media Perspektiven ging es weiter mit dem Vortrag von Thomas Freier, Teamleiter TV-Marketing der ARD MEDIA. Er veranschaulichte die Schwierigkeit der Vermarktung, Planung und Umsetzung von Werbeplätzen zu besonderen Events wie der Europameisterschaft 2024.

Das Highlight für alle Sportbegeisterten war sicherlich der Live-Teams-Talk mit Tom Bartels, Fernsehmoderator, Sportkommentator und Reporter. Beeindruckend fand ich, wie detailliert und akribisch er jedes kleinste Detail vor einem Fußballspiel, das er kommentieren wird, recherchiert.

Zum Abschluss gab es einen „Deep Dive“ „Into the Wild“ – Wie wirken Werbekontakte in der echten Welt mit Olaf Schlesinger, Leiter Research der Screenforce.

Upskill My Media? Mein Fazit zur Screenforce Academy Masterclass

In der Screenforce Academy habe ich einen guten Einblick in die Branche erhalten und ein Gefühl dafür erhalten, wie Werbung im TV funktioniert. Ich konnte wichtige Verknüpfungen zwischen Modulen wie „Internationale Medien“ und „Medienrecht“ aus dem Bachelorstudium Kommunikation & Medienmanagement und der Academy ziehen. Das Abschlussevent war für mich besonders. Alle waren sehr kommunikativ und herzlich. Es wurde ein Umfeld geschaffen, dass es mir leicht gemacht hat mit anderen in Kontakt zu kommen.

Ich kann jedem Interessierten das Programm empfehlen. Es hat mich persönlich und fachlich weitergebracht. Die Möglichkeit, die Masterclass als Praxisphase anrechnen zulassen, ist dazu noch ein guter Bonus.

1 Quelle: https://screenforce.de/academy/academy-masterclass

Warum dual studieren? Die Vorteile des dualen Studiums

Ein duales Studium bietet zahlreiche Vorteile, die es zu einer attraktiven Option für Schüler:innen und Abiturient:innen machen. In einer Zeit, in der die Anforderungen des Arbeitsmarktes stetig steigen, ist es wichtiger denn je, einen Ausbildungsweg zu wählen, welcher die Theorie eines Studiums und die Praxis einer Berufsausbildung optimal vereint. An der IST-Hochschule für Management sind die Voraussetzungen besonders gut auf die Vereinbarkeit von Theorie, Praxis und freier Zeit zum Lernen abgestimmt. Hier sind zunächst einige der wichtigsten Gründe, die generell für ein duales Studium sprechen.

Vorteile duales Studium Mann mit Lehrheft

Duales Studium Vorteile

Praxisnähe während des Studiums

Ein großer Vorteil des dualen Studiums ist die ausgeprägte Praxisnähe. Durch die enge Verzahnung von Theorie und praktischer Arbeit entfällt der „Praxisschock“ nach dem Abschluss. Du sammelst bereits während Deiner Ausbildung wertvolle Erfahrungen in realen Arbeitssituationen. Diese Praxisorientierung hilft Dir nicht nur, die theoretischen Inhalte besser zu verstehen, sondern bereitet Dich auch optimal auf die Herausforderungen im Berufsleben vor. Im Gegensatz zum klassischen Studium bist Du mit den Chancen, Herausforderungen und Anforderungen Deines Traumberufes bereits vertraut.

Besonders vorteilhaft an der IST-Hochschule: Hier wechselst Du nicht zwischen Hochschulsemestern und Praxissemestern, sondern bleibst kontinuierlich im Unternehmen. Du hast keine verpflichtenden Präsenzzeiten oder Blockseminare an der Hochschule, sondern kannst Dein Studium zeitlich flexibel online absolvieren

Vergütung und Übernahme der Studiengebühren

Die meisten ausbildenden Unternehmen bieten Dir eine Vergütung und übernehmen zusätzlich Deine Studiengebühren. Das bedeutet, dass Du schuldenfrei ins Berufsleben starten kannst. Dieses finanzielle Modell ermöglicht es Dir, Dich voll und ganz auf Deine Ausbildung zu konzentrieren, ohne Dir Sorgen um eventuelle Verschuldung machen zu müssen. So kannst Du Deine Zeit und Energie in das Lernen investieren und die Vorteile des dualen Studiums optimal nutzen.

Höherer Lerneffekt

Der Lerneffekt in dualen Studiengängen ist deutlich höher. Das Wissen, das Du erwirbst, kannst Du direkt im Arbeitsalltag anwenden und vertiefen. Dieser kontinuierliche Transfer von Theorie in die Praxis fördert nicht nur Dein Verständnis, sondern auch Deine Problemlösungsfähigkeiten. Du bist so besser vorbereitet auf die Anforderungen des Berufslebens.

Sehr gute Übernahmechancen

Ein weiterer Vorteil des dualen Studiums sind die hervorragenden Übernahmechancen nach dem Bachelor. Unternehmen investieren viel in ihre Studierenden, was dazu führt, dass die Übernahme in den Betrieb das angestrebte Ziel ist. Viele Unternehmen sehen in den dual Studierenden Ihre zukünftigen Fach- und Führungskräfte und bauen auf die Bindung, die während der Ausbildungszeit entsteht. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, der Dir helfen kann, einen reibungslosen Übergang ins Berufsleben zu gewährleisten.

Netzwerkbildung

Bereits während Deines Studiums hast Du die Möglichkeit, wertvolle berufliche Kontakte zu knüpfen und ein starkes Business-Netzwerk aufzubauen. Diese Kontakte sind nicht nur für den Berufseinstieg wichtig, sondern können auch langfristig von Bedeutung sein. Ein gutes Netzwerk öffnet Türen zu weiteren Karrieremöglichkeiten und kann entscheidend sein, wenn es darum geht, im Berufsleben schneller voranzukommen.

Lernzeiten und Arbeitszeiten im Einklang

Frau mit Laptop
Lerne wann und wo Du willst!

Duale Studienmodelle bieten – im Vergleich mit einem normalen Studium – Vorteile: Die Lerngruppen sind oft kleiner, ein großer Teil der Lehre findet digital statt und die Dozent:innen nehmen Rücksicht auf die hohe Arbeitsbelastung ihrer Studierenden. Wohingegen ein:e Student:in im klassischen Vollzeitstudium, der:die bis spät in die Nacht kellnert – oder anderen fachfremden Nebenjobs nachgeht, in der Regel nicht auf ein Entgegenkommen der Dozent:innen hoffen darf. Dual Studierende verdienen ihr Geld in der Praxisphase und haben fest dafür vorgesehene Zeiten. Die Lernzeiten werden darauf angepasst. Speziell an der IST-Hochschule für Management sind die Studierenden in der Einteilung ihrer Lernphasen zeitlich und örtlich extrem flexibel, da es sich hier um online Fernstudiengänge handelt. Die Dozent:innen kommen darüber hinaus alle aus der Praxis, kennen sich mit dem Berufsalltag in den entsprechenden Branchendaher  bestens aus und wissen, was sie ihren Studierenden – zusätzlich zum Arbeitsalltag – zutrauen dürfen und was nicht.

Staatlich anerkanntes Studium

Das duale Studium führt zu einem staatlich anerkannten, internationalen Abschluss – i.d.R. Bachelor of Science oder Bachelor of Arts – was dir in der Berufswelt zusätzliche Sicherheit und Ansehen verschafft. Ein anerkannter Hochschulabschluss ist ein entscheidender Vorteil im Bewerbungsprozess und signalisiert potenziellen Arbeitgebern, dass Du eine fundierte Ausbildung und entsprechendes Fachwissen vorweisen kannst.

Nachteile und Kritikpunkte

In der öffentlichen Wahrnehmung wird bisweilen der Vorwurf laut, dass dual Studierende trotz ihrer Arbeit im Unternehmen weniger verdienten, als es in einer klassischen Berufsausbildung der Fall sei. Das Gehalt während eines dualen Studiums hängt von mehreren Faktoren ab, die sich je nach Branche, Unternehmen und Studienmodell unterscheiden. Daher kann das Gehalt geringer, aber auch höher als in einer klassischen Berufsausbildung ausfallen. In Einzelfällen können Studierende – je nachdem, für welche Hochschule, welche Branche und welches Unternehmen sie sich entscheiden – in eine unvorteilhafte finanzielle Lage geraten. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die dual Studierenden im Anschluss oftmals mehr verdienen als nach einer klassischen Berufsausbildung.

Herausforderungen des dualen Studiums

Wer sich für ein duales Studium entscheidet, kennt die Vorteile. Was Dir aber bewusst sein sollte: Die Doppelbelastung aus Studium und Praxis ist nicht zu unterschätzen. Es erfordert vollen Einsatz für die Dauer Deines dualen Studiums, Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen.

Was unterscheidet die IST-Hochschule von anderen Anbietern dualer Studiengänge?

Die IST-Hochschule für Management ist ein hervorragender Ort, um Dein duales Studium zu absolvieren. Hier sind einige spezifische Vorteile, die Du an unserer Hochschule erwarten kannst.

Renommierte Partnerbetriebe

Die IST-Hochschule arbeitet mit angesehenen Partnerbetrieben zusammen, die ihre Studierenden nicht nur fair entlohnen, sondern auch auf hohem Niveau ausbilden. Wer in einem unserer Praxisbetriebe ausgebildet wird, hat nicht nur eine hervorragende Referenz im Lebenslauf, sondern auch die Möglichkeit, viele nützliche Kontakte in der Branche zu knüpfen.

Faire Vergütung

Dank unserer langjährigen Bildungsexpertise kooperieren wir mit renommierten Partnerbetrieben, die angemessen in ihre dual Studierenden investieren, da eine anschließende Übernahme immer das erklärte Ziel der Ausbildung ist und die Unternehmen ihre Studierenden – auch über das Gehalt – an sich binden wollen.  So bist Du von Anfang an gut abgesichert und kannst Dich auf Deine akademische Ausbildung konzentrieren, ohne Dir Sorgen um Deine finanzielle Lage machen zu müssen.

Dennoch gilt es im Einzelfall natürlich abzuwägen, ob es – je nach Studiengang – sinnvoll sein kann, auch in einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen dual zu studieren. Hier ist das Gehalt möglicherweise nicht so hoch, wie in großen Unternehmen, doch die Studierenden werden oft ab dem ersten Tag verantwortungsvoll in den Praxisbetrieb eingebunden. Wenn wir duale Studienplätze vergeben, helfen wir gern bei der Vermittlung eines individuell passenden Unternehmens und haben auch das geregelte Einkommen unserer Studierenden im Blick.

35 Jahre Bildungserfahrung

Mit über 35 Jahren Erfahrung bietet die IST-Hochschule eine fundierte akademische Ausbildung, die auf den tatsächlichen Bedarf des Arbeitsmarktes zugeschnitten ist. Diese lange Tradition in der Bildung gewährleistet, dass die Inhalte des Studiums erprobt, aktuell und praxisnah sind. Wir stehen in enger Abstimmung mit unseren Kooperationspartnern, sodass wir die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes, die aktuellen Chancen, Herausforderungen und Trends bestens kennen.

Zwei Studentinnen schauen vom Geländer runter
Studieren beim Branchenspezialisten

Unsere Lehrmethoden

Die Lehrmethoden der IST-Hochschule zeichnen sich durch höchstmögliche Flexibilität für Studierende aus. Du entscheidest selbst, wann, wie und wo Du lernst – und kannst so Dein Studium, Deinen Beruf und Deine Freizeit optimal miteinander vereinbaren. Bei den Lehrmethoden setzen wir einerseits auf klar strukturierte Studienhefte und andererseits auf digitale Lehrformen wie Online-Vorlesungen, webbasierte Trainings, Online-Tutorien und Lern-Apps.

Persönliche Ansprechpartner

An der IST-Hochschule für Management stehen Dir während des Studiums persönliche Ansprechpartner:innen zur Seite, die wertvolle Praxiserfahrung mitbringen. Dies sorgt dafür, dass Du nicht allein auf Deinem Weg bist und jederzeit Unterstützung erhalten kannst, wenn Du sie benötigst. Unsere Tutor:innen und Studienberater:innen beraten Dich jederzeit zu individuellen Fragen rund um Dein duales Studium.

Unterstützung bei der Unternehmenssuche

Die Hochschule unterstützt Dich aktiv bei der Suche nach einem passenden Unternehmen. Dies kann den Prozess erheblich erleichtern und Dir helfen, die besten Möglichkeiten für Deine Ausbildung zu finden. Ein gut ausgewähltes Unternehmen kann den Unterschied für Deinen späteren Berufseinstieg ausmachen.

Was unsere Studierenden sagen

Einblick in die Perspektive einer Studierenden: „Ich habe mich für ein duales Studium an der IST entschieden, weil die Schule uns viel Freiheit und Flexibilität beim Lernen bietet, was für mich eine große Rolle für den erfolgreichen Verlauf einer Ausbildung spielt!“ – Angie Schnöckel, dual Studierende im Bachelorstudiengang Tourismus Management. Auch Jakob Seidel, dual Studierender im „Bachelor Hotel Management“ ist zufrieden: „Der Ablauf des Studiums ist für meine Bedürfnisse und mich perfekt! Die weitestgehend freie Einteilung der Lernzeiten im Studium führt dazu, dass ich Praxis und Theorie hervorragend miteinander verbinden kann. Dass ich dabei viel Zeit in meinem Ausbildungsbetrieb verbringe, ist sehr wertvoll für mich.

Luisa Pfeiffer, erfolgreiche Absolventin des dualen Bachelorstudiengangs „Kommunikation & Eventmanagement“, kann anfängliche Bedenken verstehen, wenn es um das duale Studium geht. Auch sie war zunächst sketptisch. Doch rückblickend sagt die Absolventin: „Am Anfang hatte ich Sorge, wie ich Studium, Arbeit und Privatleben vereinbaren soll. Nach kurzer Zeit habe ich meinen Rhythmus gefunden – die Arbeit lies mir genug Zeit zum Lernen, für Festivals und meine Freunde.

Fazit

Insgesamt bieten das duale Studium und insbesondere die IST-Hochschule für Management eine ideale Kombination aus Theorie und Praxisbezug, die Dir hilft, erfolgreich ins Berufsleben zu starten. Nutze die Chance, die Dir das duale Studium bietet, und lege den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere.

Dual Fitness Studieren in Österreich: Berufserfahrung und Studium perfekt kombiniert

Das duale Studium ist in Österreich noch ein relativ neues Konzept, bietet jedoch spannende Möglichkeiten für Studierende, die Theorie und Praxis optimal verbinden möchten. Besonders im Bereich Fitness und Gesundheit, einer Branche mit kontinuierlichem Wachstum, kann ein duales Studium der ideale Einstieg in eine erfolgreiche Karriere sein. Ein erfolgreiches Beispiel dafür ist der Bachelorstudiengang „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“ an der IST-Hochschule.

Was ist ein duales Studium?

Ein duales Studium kombiniert wissenschaftliches Lernen an einer Hochschule mit praktischer Berufserfahrung in einem Unternehmen. Studierende sind dabei parallel in einem Betrieb angestellt und an der Hochschule immatrikuliert. Dieses Modell ermöglicht es, theoretisches Wissen direkt in die Praxis umzusetzen – eine unschlagbare Kombination für die persönliche und berufliche Entwicklung.

Die Vorteile des dualen Studiums

Ein duales Studium bietet zahlreiche Vorteile, die es zu einer attraktiven Alternative zu klassischen Studiengängen machen:

  • Praxisnahes Lernen: Durch die Arbeit in einem Unternehmen werden theoretische Inhalte direkt angewendet und vertieft. Das sorgt für ein tiefes Verständnis der Materie und wertvolle Berufserfahrung.
  • Vor Ort studieren: Durch die flexiblen und modernen Lehrmethoden können junge Menschen dort studieren, wo sie leben und arbeiten wollen.
  • Finanzielle Unabhängigkeit: Im Rahmen eines dualen Studiums erhalten Studierende in der Regel ein Gehalt von ihrem Arbeitgeber. Dies erleichtert die Finanzierung des Studiums und macht es für viele zugänglicher.
  • Karrierechancen: Absolvent:innen eines dualen Studiums haben oft einen entscheidenden Vorsprung auf dem Arbeitsmarkt. Dank ihrer praktischen Erfahrung und des direkten Kontakts zur Branche sind sie bestens auf den Berufseinstieg vorbereitet.

Der duale Bachelor „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“ an der IST-Hochschule

Die IST-Hochschule bietet mit dem dualen Bachelor „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“ ein innovatives Studium an, das speziell auf die Bedürfnisse der Fitnessbranche zugeschnitten ist. Studierende erwerben nicht nur fundiertes Wissen über Trainingspraxis, Trainingswissenschaft, Ernährung und ökonomische Grundlagen, sondern lernen auch, dieses Wissen in der Praxis anzuwenden.

Flexibel und individuell gestaltbar

Ein besonderer Vorteil des Studiums an der IST-Hochschule ist die Flexibilität. Dank des Blended-Learning-Konzepts, das Online-Module und Präsenzveranstaltungen kombiniert, können Studierende ihr Studium optimal an ihre persönlichen und beruflichen Verpflichtungen anpassen.

Zulassungsvoraussetzungen

Um den dualen Bachelor „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“ in Österreich zu starten, benötigen Bewerber:innen mindestens die Matura oder eine gleichwertige Hochschulzugangsberechtigung. Darüber hinaus ist ein Arbeitsvertrag mit einem Unternehmen der Fitnessbranche erforderlich. Die IST-Hochschule unterstützt Interessierte jedoch aktiv bei der Suche nach passenden Partnerbetrieben.

Eine zukunftsweisende Entscheidung

Das duale Studium ist in Österreich eine noch wenig bekannte, aber äußerst vielversprechende Studienform. Mit dem Bachelor „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“ an der IST-Hochschule erhalten Studierende die perfekte Grundlage, um in der dynamischen Fitnessbranche durchzustarten. Theorie und Praxis, akademische Flexibilität und berufliche Sicherheit – dieses Studium vereint alle Vorteile, um den Weg in eine erfolgreiche Karriere zu ebnen.

Wie das duale Studium in Österreich aussehen kann, zeigt dieses Video:

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Mehr über das duale Studium „Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie“ in Österreich gibt es hier.

Macht Reiten fit? Die Wahrheit über Pferdesport und Fitness

Reiten wird oft belächelt. „Das ist doch kein Sport, du lässt dich doch nur tragen“, heißt es. Doch wer einmal selbst im Sattel saß, weiß, dass Reiten mehr ist als gemütliches Dahingleiten. Es fordert körperliche Fitness, Konzentration und Geschicklichkeit. Aber wie genau wirkt sich Reiten auf unseren Körper aus? Ist es wirklich ein effektives Training? Schauen wir uns das genauer an.


Reiten als Ausdauersport?

Ein erster Blick auf die Pulswerte von Reitern zeigt, dass die körperliche Anstrengung stark von der Disziplin und der Trainingssituation abhängt. Während bei einem intensiven Spring- oder Vielseitigkeitstraining der Puls deutlich ansteigt, ist das Freizeit-Dressurreiten oft vergleichbar mit Nordic Walking. Der Puls bleibt dabei im aeroben Bereich – der Herzschlag erhöht sich, aber nicht übermäßig. Das bedeutet: Reiten kann durchaus als Kreislauftraining betrachtet werden, das die Grundlagenausdauer stärkt. Für eine optimale Herz-Kreislauf-Fitness sollten allerdings ergänzende Sportarten wie Joggen oder Schwimmen in Betracht gezogen werden.


Konditionelle Fähigkeiten: Was Reiten von uns verlangt

Um besser zu verstehen, wie sehr uns das Reiten fordert, werfen wir einen Blick auf die vier konditionellen Fähigkeiten: Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit.

  1. Kraft
    Reiten mag auf den ersten Blick nicht nach einem Krafttraining aussehen, doch der Schein trügt. Während der 45-minütigen Standard-Reiteinheit arbeiten unsere Muskeln durchgehend. Die Rückenmuskulatur stabilisiert den Oberkörper, die Beine geben Impulse, und die Bauchmuskulatur sorgt für die nötige Balance. Besonders auffällig ist die Kombination aus statischer und dynamischer Muskelarbeit: Während wir uns stabil im Sattel halten, geben wir gleichzeitig gezielte Impulse – ein echter Kraftakt. Je weniger trainiert der Reiter oder das Pferd ist, desto größer die Anstrengung. Ein regelmäßiges Training kann also nicht nur den Reiter, sondern auch das Pferd entlasten.
  2. Ausdauer
    Nicht nur die Herz-Kreislauf-Ausdauer wird beim Reiten gefördert, auch die Muskelausdauer profitiert erheblich. Über die Dauer eines Ritts hinweg müssen viele Muskelgruppen kontinuierlich arbeiten, ohne zu ermüden. Dies gilt besonders für fortgeschrittene Reiter, die präzise Hilfen geben und dabei gleichzeitig entspannte Kontrolle bewahren müssen. Regelmäßiges Reiten bringt also eine langfristige Verbesserung der allgemeinen Ausdauer mit sich.
  3. Beweglichkeit
    Beweglichkeit ist im Reitsport eine absolute Grundvoraussetzung. Anders als bei vielen anderen Sportarten ist es nicht nur unser eigener Körper, den wir bewegen – wir müssen uns auch den Bewegungen des Pferdes anpassen. Besonders das Becken spielt hier eine Schlüsselrolle: Es muss flexibel auf die rhythmischen Bewegungen des Pferdes reagieren, um eine harmonische Einheit zwischen Reiter und Tier zu gewährleisten. Gleichzeitig wird eine hohe Stabilität im Rumpf benötigt, um den Oberkörper aufgerichtet und ruhig zu halten. Die Kombination aus Beweglichkeit, Stabilität und Flexibilität macht Reiten zu einem einzigartigen Ganzkörpertraining.
  4. Schnelligkeit
    Auch Schnelligkeit spielt im Reitsport eine Rolle, insbesondere bei Disziplinen wie Springreiten oder Westernreiten. Der Reiter muss blitzschnell auf das Verhalten des Pferdes reagieren und dabei präzise Hilfen geben. Auch wenn Schnelligkeit nicht so offensichtlich gefordert wird wie bei klassischen Leichtathletik-Sportarten, schult Reiten die Fähigkeit, in kurzer Zeit optimale Bewegungen auszuführen.

Koordination: Die geheime Zutat des Reitens

Eine Fähigkeit, die im Reitsport oft unterschätzt wird, ist die Koordination. Während des Reitens muss der Körper zahlreiche komplexe Bewegungsabläufe gleichzeitig ausführen: Das Becken passt sich den Bewegungen des Pferdes an, die Beine geben sanfte Impulse, und die Hände bleiben ruhig und flexibel, um eine feine Verbindung zum Pferdemaul zu halten. Dazu kommt die Gewichtsverlagerung, die dem Pferd hilft, Balance und Orientierung zu finden. Diese Multitasking-Fähigkeit trainiert nicht nur die motorischen Fähigkeiten, sondern auch die Konzentration und das Körperbewusstsein des Reiters.


Ganzkörpertraining im Sattel

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Reiten eine Vielzahl von körperlichen Fähigkeiten fordert und fördert. Es kombiniert Ausdauer-, Kraft- und Koordinationstraining in einer einzigen Sportart. Besonders beeindruckend ist, wie Reiten nahezu alle Muskelgruppen anspricht – von der Tiefenmuskulatur des Rückens bis zu den Beinen, Armen und dem Rumpf.
Für viele Reiter ist der Sport zudem nicht nur eine körperliche Herausforderung, sondern auch eine mentale Bereicherung. Die Partnerschaft mit dem Pferd stärkt das Selbstvertrauen, reduziert Stress und sorgt für einen ausgeglichenen Geist. Wer regelmäßig reitet, profitiert also auf ganzer Linie – körperlich und emotional.


Das Fazit: Reiten ist mehr als nur „sich tragen lassen“

Reiten ist ein anspruchsvolles Ganzkörpertraining, das sowohl körperliche Fitness als auch mentale Stärke erfordert. Es kombiniert Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination auf einzigartige Weise. Für diejenigen, die es belächeln, gibt es nur einen Rat: Selbst ausprobieren! Denn wer einmal selbst erlebt hat, wie intensiv die Arbeit im Sattel sein kann, wird schnell merken, dass Reiten definitiv ein Sport ist – und zwar einer der vielseitigsten, die es gibt.

Weitere Informationen zu pferdespezifischen Weiterbildungen gibt es hier.

Medientage 2024: Wird die Wahrheit zur Illusion?

Im Münchner Werksviertel haben vom 23. bis 25. Oktober 2024 die MEDIENTAGE (#MTM24) stattgefunden. Als Studentin der IST-Hochschule für Management im Studiengang Kommunikation & Medienmanagement hatte ich das Glück, diese live mitzuerleben.

Im Rahmen des Side Events MEDIA FOR YOU war ich für die Hochschule vor Ort, um Einblicke in aktuelle Branchentrends zu gewinnen und gleichzeitig Interessierten mehr über die Studienangebote der IST zu erzählen. Unser Stand bot eine Plattform, um Nachwuchstalente kennenzulernen und ihnen mögliche Studien- und Karrierewege aufzuzeigen. Hier konnten sich Besucher:innen nicht nur über unsere Bachelor- und Masterstudiengänge informieren, sondern auch an einem Gewinnspiel teilnehmen, das die Chance auf ein Stipendium im Wert von 7.000 Euro bot.

Das übergreifende Motto der MEDIENTAGE 2024 lautete „Realities“. Es setzte die gesellschaftliche Relevanz der Medien in einer von KI beeinflussten Welt in den Fokus und spiegelte die Themen wider, die die Medienbranche heute und in Zukunft bewegen – von den Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (KI) über den Kampf gegen Desinformation bis hin zur Förderung von Medienkompetenz.

Meine wichtigsten Erkenntnisse und Highlights

MEDIA FOR YOU: Nachwuchsförderung und Networking für eine Karriere in der Medienwelt
MEDIA FOR YOU, das Side Event der MEDIENTAGE, hatte das Ziel, jungen Menschen, die eine Karriere in der Medienbranche anstreben, die Gelegenheit zu geben, sich über Studiengänge und Einstiegsmöglichkeiten zu informieren, und gleichzeitig mit Branchenvertreter:innen und Expert:innen ins Gespräch zu kommen. Auf der Medienbühne sprachen Content Creators und junge, erfolgreiche Medienschaffende über ihre Erfahrungen und ihren Einstieg in die Medienbranche. Außerdem fanden verschiedene Workshops statt, die sich auf aktuelle Themen in der Medienbranche konzentrierten. Dazu gehörte beispielsweise der Workshop „Einmal Moderator:in sein“, in dem die Teilnehmenden die Kunst der Moderation vor der Kamera erlernten, einschließlich der Strukturierung von Moderationstexten und dem Einsatz von Körpersprache. Außerdem wurde ein Podcast-Workshop angeboten, in dem die Teilnehmer theoretische Grundlagen zum Erstellen eines Podcast erhielten und praktische Übungen von der Ideenfindung bis zur Produktion des fertigen Podcast durchführten. Der Workshop, „Moderieren auf Social Media“, bot hilfreiche Tipps, um Communitys auf Plattformen wie Instagram und TikTok zu fesseln und die Zuschauer mit einem packenden Einstieg zu gewinnen.

Auch der IST-Stand zog viele Besucher:innen an, die sich über die Studiengänge informieren wollten. Die IST bietet beispielsweise den Bachelor-Studiengang Kommunikation & Medienmanagement in Vollzeit sowie dual in Kombination mit einer betrieblichen Ausbildung an. Dieser Studiengang ist besonders für Menschen geeignet, die eine berufliche Laufbahn in der Medienbranche anstreben. Auch die Studiengänge Kommunikation & Eventmanagement, Online-Marketing & Marketingmanagement oder Business Administration sowie die Master-Abschlüsse Kommunikationsmanagement, Digital Transformation Management oder der Master of Business Administration (MBA) befähigen die Absolventen für einen Job in einem Medienunternehmen. Als Studentin vor Ort war es für mich eine besondere Erfahrung, meine eigenen Erlebnisse und Erkenntnisse aus dem Studiengang Kommunikation & Medienmanagement mit den Besucherinnen zu teilen. Es hat Spaß gemacht, mit so vielen Nachwuchstalenten ins Gespräch zu kommen und ihre Fragen zur Medienbranche und zu möglichen Karrierewegen zu beantworten. Die MEDIA FOR YOU bot jungen Menschen somit eine ideale Möglichkeit, die Medienlandschaft aus nächster Nähe kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, die ihnen auf ihrem weiteren Karriereweg helfen können.

KI in den Medien: Chancen und ethische Fragen
Ein zentrales Thema der diesjährigen MEDIENTAGE war der Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Medienlandschaft. In einem faszinierenden Vortrag beleuchtete Henry Ajder, ein weltweit führender Experte für KI, Deepfakes und die synthetische Revolution, die Bedeutung von Deepfakes und synthetischen Medien. Ajder erklärte, dass unsere Gesellschaft vor einer großen Revolution in der Medienproduktion stehen, welche neue kreative Möglichkeiten eröffnet, aber auch eine große Verantwortung mit sich bringt. Die Zuhörer*innen erfuhren, wie KI-basierte Technologien die Produktionsprozesse in der Medienbranche bereits heute verändern und in Zukunft noch stärker prägen könnten. Ajder warnte jedoch auch vor den Risiken: Deepfakes könnten gezielt eingesetzt werden, um Fehlinformationen zu verbreiten und das Vertrauen in Medien zu untergraben. Und: „Die größte Herausforderung für die Medienbranche wird es sein, diese Technologie so einzusetzen, dass sie Transparenz und Vertrauen fördert und gleichzeitig die Ethik wahrt.“

Realitäten und Wahrheitssuche in Krisengebieten
Beeindruckt hat mich außerdem der Vortrag von Sophie von der Tann, Israel-Korrespondentin der ARD im Studio Tel Aviv. In ihrer Präsentation beleuchtete sie eindrucksvoll die Herausforderungen der Berichterstattung in Krisengebieten und wie schwierig es ist, unter extremen Bedingungen die Realität und Wahrheit zu erfassen. Mit Geschichten und Erfahrungen aus ihrer Arbeit im Nahen Osten vermittelte sie ein lebendiges Bild davon, wie Reporter:innen sich inmitten von Konflikten zwischen journalistischer Neutralität und menschlicher Betroffenheit bewegen müssen. Sie betonte außerdem deutlich die heutige Wichtigkeit von Verlässlichkeit und der kritischen Auseinandersetzung mit Informationen, insbesondere im Kontext der digitalen Medien.

Für ihre journalistische Arbeit und ihren mutigen Einsatz wurde Sophie von der Tann mit dem Blauen Panther im Rahmen der MEDIENTAGE 2024 ausgezeichnet. Ihre Berichterstattung im Nahen Osten wurde ebenfalls bereits mit dem renommierten Deutschen Fernsehpreis gewürdigt.

Resümee der MEDIENTAGE 2024
Die MEDIENTAGE 2024 boten eine ausgezeichnete Plattform für den Austausch über die aktuellen Herausforderungen und Chancen in der Medienbranche, insbesondere im Zusammenhang mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Richard Gutjahr, Reporter und Moderator für ARD und ZDF reflektierte die Rolle der Wahrheit in dieser neuen Ära. Sein prägnantes Zitat, „Die Fakes sind nicht das, was mir Kopfzerbrechen macht. Meine viel größere Sorge ist, was wenn wir der Wahrheit nicht mehr glauben?“ verdeutlicht die zentrale Problematik, mit der wir konfrontiert sind: das schwindende Vertrauen in die Inhalte, die wir konsumieren. Gutjahr betonte, dass in den kommenden Jahren Vertrauen die entscheidende Währung sein wird. Wenn das Vertrauen der Menschen in die Informationen schwindet, wird selbst der relevanteste Inhalt bedeutungslos. Die kolossalen Veränderungen, die durch die KI initiiert wurden, sind unumkehrbar und stellen die Medienbranche vor neue Herausforderungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die MEDIENTAGE 2024 nicht nur die Dringlichkeit dieser Themen hervorhoben, sondern auch den Bedarf an innovativen Lösungen und einem verantwortungsvollen Umgang mit Technologien. Es bleibt zu hoffen, dass die Branche sich aktiv mit diesen Herausforderungen auseinandersetzt, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zurückzugewinnen und die Medienlandschaft für die Zukunft zu stärken.

Mein Fazit zu den MEDIENTAGEN 2024

Die Veranstaltung bot nicht nur wertvolle Perspektiven für Branchenprofis, sondern gab auch jungen Menschen Orientierungshilfen für ihre Karriere in einer sich rasant verändernden Branche. Für uns als IST-Hochschule ist die Teilnahme an solchen Events eine wertvolle Gelegenheit, um zu zeigen, wie wir Studierende auf diese Herausforderungen vorbereiten und ihnen das Rüstzeug für eine erfolgreiche Laufbahn in der Medienbranche an die Hand geben.

Ich bin sehr dankbar, dass ich für das Bootcamp ausgewählt wurde und das IST-Team während der MEDIENTAGE begleiten durfte. Es war eine großartige Gelegenheit, viele meiner Kommilitonen persönlich kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Die Medientage bieten nicht nur spannende Einblicke in aktuelle Trends der Medienbranche, sondern auch die Chance, für interessante Praxis-Einblicke. Aus meiner Sicht werden die MEDIENTAGE auch in Zukunft ein wichtiger Ort für den Austausch und die Vernetzung innerhalb der Medienbranche bleiben.

Mehr Verantwortung für Pferde übernehmen

In der Presse und in den Social-Media-Kanälen kursieren immer wieder schreckliche Bilder und Videos von Pferden, die unter höchst qualvollen Umständen von Menschen in abnormale Bewegungsmuster gezwungen werden. Das stimmt uns sehr traurig und hat uns dazu veranlasst, uns zu diesem Thema zu äußern.

Als erstes sollten wir für alle in Erinnerung rufen, dass Pferde, gemäß ihrer Natur als Fluchttier, still leiden. Sie sind darauf angewiesen, ihren Schmerz möglichst nicht zu zeigen, um in der freien Wildbahn zu überleben. Dieser Umstand ist wohl einer der Hauptgründe, dass sich solche gewaltvollen Szenen überhaupt abspielen. Würde ein Pferd lautstark schreien und gequält quietschen, wäre es wohl weitaus weniger verbreitet, Schmerz, Angst und Stress als „Trainingsmittel“ einzusetzen.

Umso wichtiger ist es, dass wir alle dazu beitragen, den Pferden eine Stimme zu geben. Denn sie teilen sich durchaus mit, sind sogar in ständiger Kommunikation. Die entscheidende Frage ist, ob wir ihnen zuhören und anstelle einer einseitigen „Kommunikation“ einen Dialog anbieten wollen.

Es ist unsere Verantwortung

„Du bist für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast“, schrieb schon Antoine de Saint-Exupéry. Diese Aussage empfinden wir als sehr passend, denn es kann nicht darum gehen, ob wir wollen – wir sind dazu verpflichtet! Wir müssen die Kommunikation und die Ausdrucksweise des Pferdes erlernen, da wir nur auf dieser Grundlage einen fairen Umgang und faires Training garantieren können.

Es gibt mittlerweile hervorragende wissenschaftliche Publikationen, die uns dabei helfen, Schmerz, Stress und Unwohlsein beim Pferd objektiv erkennbar zu machen. So zum Beispiel die Schmerzskala beim gerittenen Pferd von Sue Dyson oder die neue Untersuchung von Kathrin Kienapfel zum Vergleich der Kopf-Hals-Positionen und Konfliktverhalten gerittener Elite-Dressurpferde.

Der Pferdesport

Der große Sport ist längst im Visier der Öffentlichkeit angekommen. Tierschützer und Gesellschaft erwarten einen fairen Umgang mit Pferden. Die Verbände sind in der Verantwortung, endlich klare Kante zu zeigen, Stellung zu beziehen und eine Veränderung zu bewirken. Auch hier können oben genannte wissenschaftliche Erkenntnisse über Schmerzen und Stress des Pferdes einen wichtigen Beitrag zu einem fairen Umgang für Reiter:innen und Richter:innen leisten.

Der Pferdesport hat eine besondere Verantwortung und Vorbildfunktion, die unbedingt wahrgenommen werden muss. Die Ausbildung eines Pferdes braucht viel Zeit, Geduld und Demut. Demut auf Seiten des Menschen, dass er mit diesen wundervollen Kreaturen trainieren darf.

Gewalt gegenüber Pferden

Natürlich gibt es auch Menschen, die Pferde und andere Tiere bewusst misshandeln. Viele Menschen, die Gewalt an Pferden ausüben, verzweifeln oft schlicht an der gescheiterten Kommunikation mit dem Pferd. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Gewalt oft dort beginnt, wo Wissen endet -was übrigens niemals eine Legitimation ist, Gewalt einzusetzen. Somit sehen wir jede und jeden einzelnen von uns dazu in der Verantwortung, sich Wissen anzueignen. Wissen über die Natur des Pferdes, seine Wahrnehmung, sein Ausdrucksverhalten, seine Kommunikationswege, sein Lernverhalten und seine Informationsverarbeitung. Mit Pferden umzugehen, bedeutet lebenslanges Lernen für das Wohlergehen der Pferde.

Die Lösung

Pferde sind wahre Streber. Sie lernen unglaublich schnell, wenn ihnen die Lerninhalte freundlich und pferdegerecht vermittelt werden. Und Pferde sind witzig. Sie sind neugierig und haben Lust, sich mit uns Menschen zu beschäftigen und Neues zu lernen. Das gilt es, zu nutzen. Es geht um Freude für beide Seiten

Wir möchten nicht den Sport verteufeln. Pferdewohl und Sport können sehr wohl vereinbar sein. Nur müssen sich alle Beteiligten ihrer unbedingten Verantwortung gegenüber dem Partner Pferd bewusst sein.

Jede und jeder Einzelne trägt die Verantwortung, die eigene Stimme zu erheben – für das Wohl der Pferde. Denn Pferde können nicht mit Worten sprechen. Wir müssen endlich anfangen, ihren zuzuhören und ihnen eine Stimme zu geben. Diesen leisen und sanften Tieren Gehör zu verschaffen. Wir müssen endlich anfangen, Pferde ihrer Art entsprechend zu halten und zu behandeln. Kein Pferdemensch sollte nur auf den großen Sport zeigen. Jeder sollte bei sich und seinem Pferd, seinen Stallkolleg:innen und seinem Stall beginnen. Es geht um Verantwortung. Um Tierschutz und um Menschlichkeit.

Wir möchten mit unserem Training und der IST-Ausbildung zum:zur Pferdeverhaltenstrainer:in dazu beitragen, dass Menschen ihre Pferde besser verstehen. Dass sie lernen, welche Bedürfnisse Pferde haben, wie sie lernen und wie wir Training gestalten müssen. Dann werden wir einen sicheren Umgang erleben, eine vertrauensvolle Beziehung verspüren, motivierte Pferde an unserer Seite haben, die intrinsisch und fröhlich am Training teilhaben. Dann wird es magisch.

Und das ist dann wahre Pferdeliebe!

Eventplanung leicht gemacht: Tipps für eine erfolgreiche Veranstaltung

Wer schon einmal versucht hat, ein Event zu organisieren, weiß: Die Eventplanung ist eine echte Herausforderung! Egal, ob Du eine kleine Feier, ein Firmenevent oder ein großes Festival ins Leben rufen möchtest – die richtige Planung und Organisation sind entscheidend, um Deinen Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du Dein Event von Anfang bis Ende optimal organisierst und welche Schritte Dich zu einer gelungenen Veranstaltung führen.

Was bedeutet Eventplanung?

Eventplanung umfasst weit mehr als nur die Konzeption einer Feier oder das Buchen einer Location. Es geht darum, eine Veranstaltung so zu gestalten, dass sie sowohl den Gästen als auch dem Veranstalter in positiver Erinnerung bleibt. Dies erfordert sorgfältige Planung und Koordination verschiedener Faktoren wie Budget, Location, Technik, Catering und mehr. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Veranstaltung reibungslos abläuft und die Ziele, die Du für Dein Event gesetzt hast, erreicht werden.

Von der Auswahl des Veranstaltungsorts bis zur Durchführung gibt es zahlreiche Aspekte, die Du im Auge behalten musst, damit das Event erfolgreich wird. Es ist dabei entscheidend, dass Du Dir im Vorfeld über alle wichtigen Punkte Gedanken machst und eine klare Checkliste erstellst, um nichts zu übersehen.

  1. Setze klare Ziele für Dein Event
    Bevor Du mit der eigentlichen Planung beginnst, solltest Du Dir überlegen, welches Ziel Du mit Deiner Veranstaltung verfolgst. Möchtest Du neue Kund:innen gewinnen, mit einem Firmenevent ein internes Teambuilding durchführen oder Dein Unternehmen nach außen präsentieren? Dein Ziel beeinflusst die gesamte Planung und den Ablauf des Events. Ein klares Konzept hilft Dir dabei, den Fokus während der Veranstaltungsplanung nicht zu verlieren und das Event so zu gestalten, dass es Deinen Erwartungen gerecht wird. Es ist hilfreich, Deine Ideen und Bestreben schriftlich zu definieren und im Planungsprozess immer wieder darauf zurückzukommen, um sicherzustellen, dass alle Entscheidungen – von der Auswahl der Location bis hin zum Entertainment – mit diesem Ziel im Einklang stehen.
  2. Die perfekte Location für Dein Event
    Die Wahl der richtigen Location ist ein wichtiger Bestandteil jeder Eventplanung. Der Veranstaltungsort sollte zum Charakter und Stil Deiner Veranstaltung passen, gut erreichbar sein, zum Beispiel durch eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln und genügend Platz für die Teilnehmer:innen bieten. Eine gute Location kann maßgeblich zu einer gelungenen Veranstaltungsplanung beitragen, denn sie beeinflusst das Gesamterlebnis der Besucher:innen. Achte darauf, dass der Ort technisch gut ausgestattet ist – denk an benötigte Tools wie WLAN, Ton- und Lichttechnik. Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Auswahl der Event-Location ist die Atmosphäre. Der Raum sollte zum Konzept des Events passen und dazu beitragen, die richtige Stimmung zu erzeugen. Tipp: Besichtige die Veranstaltungsfläche im Voraus und sprich alle Details mit dem Betreiber durch, um sicherzustellen, dass es am Tag der Veranstaltung keine bösen Überraschungen gibt.
  3. Timing und Ablauf: So wird Dein Event ein Erfolg
    Der Zeitplan ist das Rückgrat eines jeden erfolgreichen Projekts. Wenn Du die Zeit für die Vorbereitungen knapp bemisst oder den Ablaufplan nicht realistisch gestaltest, kann es das geplante Event unnötig stressig machen. Gute Veranstaltungsplanung bedeutet auch, genügend Vorbereitungszeit einzuplanen und alle Beteiligten rechtzeitig zu informieren. Plane auch Pufferzeiten ein, um auf unvorhergesehene Herausforderungen reagieren zu können. Überlege Dir im Vorfeld, wie lange die einzelnen Programmpunkte dauern sollen und sorge dafür, dass es genügend Pausen für alle Teilnehmenden gibt. Wenn Du Deine Veranstaltung zu straff planst, riskierst Du, dass Deine Besucher:innen sich überfordert fühlen. Ein gut strukturierter Ablauf hilft dabei, den Tag für alle Beteiligten angenehm und stressfrei zu gestalten.
  4. Dein Team – der Schlüssel zum Erfolg
    Ein Event zu organisieren ist keine Ein-Mann-Show. Die Zusammenarbeit mit einem gut eingespielten Team ist entscheidend für die Durchführung und den reibungslosen Ablauf. Je besser Dein Team organisiert ist, desto stressfreier wird der Event-Tag für Dich. Überlege Dir, welche Aufgaben Du an wen delegieren kannst. Gibt es jemanden, der sich um die Verpflegung kümmert? Wer ist für die Technik zuständig? Ein wichtiger Aspekt bei der Organisation eines Event-Konzepts ist die klare Kommunikation innerhalb des Teams. Jeder sollte genau wissen, welche Aufgabe er zu erledigen hat, um Missverständnisse zu vermeiden. Nutze regelmäßige Termine oder digitale Tools wie Excel-Tabellen und Künstliche Intelligenz, um Ideen zu sammeln und sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.
  5. Budgetplanung – Was darf das Event kosten?
    Die Budgetplanung ist eine der wichtigsten Phasen in der Vorbereitung eines Events, denn sie beeinflusst fast alle Entscheidungen, die der:die Veranstalter:in im Laufe der Planung treffen muss. Erstelle eine genaue Checkliste, die alle anfallenden Kosten umfasst: von der Miete der Räumlichkeiten über das gastronomische Angebot bis hin zu Dekoration und Technik. Wenn Du von Anfang an einen Überblick über die Kosten hast, vermeidest Du unangenehme Überraschungen. Es ist auch ratsam, einen kleinen finanziellen Puffer einzuplanen, denn oft kommen unerwartete Kosten auf Dich zu, die Du vorher nicht einkalkuliert hast. Behalte das Budget immer im Auge und überprüfe regelmäßig, ob Du im Rahmen bleibst.
  6. Catering: So begeisterst Du Deine Gäste
    Das Catering spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Veranstaltung. Denn wie sagt man so schön: „Liebe geht durch den Magen“ – und das gilt auch für Veranstaltungen jeglicher Art. Überlege Dir, welches Essen und welche Getränke zu Deinem Vorhaben passen. Bei einer lockeren Sommerparty könnten Fingerfood und Cocktails perfekt sein, während bei einer eleganten Gala eher ein mehrgängiges Menü gefragt ist. Achte darauf, dass Du auch auf besondere Ernährungsgewohnheiten der Beteiligten eingehst. Biete vegetarische oder vegane Optionen an und stelle sicher, dass auch Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten etwas Passendes finden. Eine gute Bewirtung bleibt in Erinnerung und trägt maßgeblich dazu bei, dass die Teilnehmer:innen sich rundum wohlfühlen.
  7. Marketing und Gäste: So wird Deine Veranstaltung bekannt
    Damit Deine Event-Planung ein voller Erfolg wird, musst Du Deine Zielgruppe rechtzeitig erreichen und Interesse wecken. Überlege Dir, welche Kommunikationskanäle sich für die Bewerbung Deiner Veranstaltung am besten eignen. Social Media, E-Mail-Marketing oder klassische Einladungen – es gibt viele Möglichkeiten, Deine Gäste zu informieren und ihnen Lust auf Deine Veranstaltung zu machen. Plane auch hier genügend Zeit ein, um Deine Einladungskampagne zu starten, und stelle sicher, dass alle relevanten Informationen klar und in ansprechendem Design kommuniziert werden. Je nach Ausmaß, kann es sinnvoll sein, Schritt für Schritt vorzugehen und einen professionellen Marketingplan zu erstellen, der die gewünschte Zielgruppe effektiv anspricht.
  8. Nachbereitung – Lerne aus Deinem Event
    Die Nachbereitung ist ein oft unterschätzter Schritt der Veranstaltungsplanung. Nachdem das Event vorbei ist, solltest Du eine Auswertung machen: Was hat gut funktioniert? Was könnte man das nächste Mal besser machen? Frage auch die Meinung Deiner Teilnehmer:innen ab, um wertvolles Feedback für Deine nächsten Veranstaltungen zu sammeln. Die Nachbereitung hilft Dir dabei, Deine Planungsfähigkeiten weiter zu verbessern und das nächste Event noch erinnerungswürdiger zu gestalten.

Virtuelle Events: Die digitale Alternative

In Zeiten von Digitalisierung und flexiblen Arbeitsmodellen sind Online-Veranstaltungen eine großartige Möglichkeit, Veranstaltungen auch digital umzusetzen. Ob als Firmenevent, Produktpräsentation oder Konferenz – Online Events bieten Unternehmen eine flexible Lösung, um Kund:innen und Partner weltweit zu erreichen, ohne auf einen physischen Veranstaltungsort angewiesen zu sein.

Für die erfolgreiche Eventplanung ist es entscheidend, auf die richtigen Tools und Technologien zu setzen. Hierbei können Event-Apps oder spezielle Plattformen genutzt werden, um Interaktionen mit den Teilnehmenden zu ermöglichen. Eine gut geplante virtuelle Veranstaltung sollte nicht nur den technischen Rahmen im Blick haben, sondern auch für den:die Kund:in ein nahtloses Erlebnis schaffen – vom Check-In über die Teilnahme bis hin zum Networking.

Dabei spielen auch Social-Media-Kanäle eine wichtige Rolle. Unternehmen können diese Plattformen nutzen, um die Reichweite zu erhöhen und ihre virtuellen Events im Vorfeld zu bewerben oder im Nachhinein Content zu teilen. Der Einsatz von professionellen Dienstleistern, die sich auf die Organisation von Online-Events spezialisiert haben, kann helfen, das Event erfolgreich im digitalen Raum zu positionieren. Egal, ob Du ein Online-Event oder ein hybrides Event, bei dem sowohl physische als auch virtuelle Teilnehmer:innen anwesend sind, planst – mit den richtigen Best Practices stellst Du sicher, dass das Event auch in einem digitalen Rahmen ein voller Erfolg wird.


Weiterbildungsmöglichkeiten im Eventmanagement

Wenn Dich das Thema Eventplanung fasziniert und Du Dein Know-how vertiefen möchtest, gibt es zahlreiche Weiterbildungsangebote, die Dir dabei helfen können, professionellere und erfolgreichere Events zu organisieren.

An der IST-Hochschule kannst Du im Bachelor Kommunikation und Eventmanagement praxisnah lernen, wie Du Veranstaltungen professionell planst und durchführst. Über Event-Marketing, Online-Marketing bis hin zu Projektmanagement lernst Du alles über das Management von kleineren und größeren Veranstaltungen. Ein Highlight des Studiengangs ist die Organisation des FORUM EVENT, bei dem die Studierenden die Möglichkeit haben, die Theorie direkt in die Praxis umzusetzen und ein eigenes Event zu planen und durchzuführen. Wenn Du bereits Berufserfahrung hast, ist der Master Kommunikationsmanagement mit Schwerpunkt Eventmanagement ideal, um Deine Fähigkeiten weiter auszubauen. Hier hast Du die Möglichkeit, Dich in speziellen Modulen wie Festivalmanagement und Internationales Eventmanagement zu spezialisieren.

Möchtest Du Dich gezielt weiterbilden? Dann bietet das IST-Studieninstitut ebenfalls spannende Kurse an. Von der Eventmanagement-Weiterbildung über hybride Veranstaltungen und digitale Events bis hin zum Veranstaltungsfachwirt (IHK) und der Wedding Planner-Ausbildung ist für jeden etwas dabei.

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