IST-Mentoring-Programm: Start für den 7. Jahrgang

Mit sportlichem Teamgeist und großem Einsatz ist der siebte Mentoring-Jahrgang an der IST-Hochschule gestartet. Beim Kick-off in Düsseldorf und der feierlichen Verabschiedung Teilnehmer:innen der letzten Runde wurde deutlich: Dieses Programm ist längst mehr als nur ein einmaliger Praxiseinblick – es ist ein Netzwerk fürs Leben.

Das Mentoring-Programm der IST-Hochschule bietet Studierenden die besondere Gelegenheit, ein Jahr lang eine erfahrene Führungskraft zu begleiten – und dabei wertvolle Einblicke in den Berufsalltag auf Managementebene zu gewinnen. Unterstützt wird das Programm auch in diesem Jahr wieder von Kienbaum Consultants International, dem DFK – Verband für Fach- und Führungskräfte sowie der Wirtschaftsförderung des Kreises Viersen. 

Den Auftakt zum neuen Mentoringjahrgang bildete ein sportliches Highlight: Am Freitag war die Gruppe bei Borussia Düsseldorf zu Gast – dem erfolgreichsten Tischtennisverein Deutschlands. Geschäftsführer Alexander Schilling begrüßte Mentees und Mentor:innen mit einer exklusiven Führung durch das Deutsche Tischtennis-Zentrum. Danach wurde selbst zum Schläger gegriffen: Sophie Charlotte Segbers, Mentee aus dem sechsten Jahrgang und Projektleiterin bei Borussia Düsseldorf organisierte ein Tischtennisturnier, bei dem IST-Gründer Dr. Hans Ulrich gemeinsam mit Dennis Nilgen, Produktionsleiter bei der Mars Confectionery Supply GmbH Viersen, das Doppel-Finale für sich entscheiden konnte. 

Am Samstag wurde es dann emotional: die Teilnehmer:innen der letzten Runde verabschiedeten sich und übergaben symbolisch den Staffelstab an ihre Nachfolger:innen. Insgesamt 13 neue Tandems wurden im Rahmen des „Matchings“ zusammengeführt. 

So war die Spannung entsprechend hoch, nachdem die „alten“ Mentees verabschiedet und die neuen mit ihren Mentor:innen bekannt gemacht wurden. Viele der Führungskräfte engagieren sich bereits seit mehreren Jahren im Programm und geben ihr Wissen mit großer Leidenschaft an den Nachwuchs weiter. Die neuen Mentees wurden entsprechend herzlich empfangen und starten nun in ein Jahr voller persönlicher Entwicklung, Austausch auf Augenhöhe und Praxiseinblicke, die so im Studium nur selten möglich sind.