Event-Podcast „What’s next?“ mit Sonderfolge „Event-Bildung“

Wie kann man den Nachwuchs für eine Event-Ausbildung begeistern und im Studium mit Innovationen Schritt halten? Im Podcast „What‘s next?“ von Event-Regisseur Chris Kuhls sprechen drei Köpfe über drei Thesen und ein Ziel. Reinhören lohnt sich!

„Lehrjahre sind keine Herrenjahre!“ Dieser Satz fällt des Öfteren in der Sonderfolge zum Thema „Event-Bildung“ und wird durchaus von den drei Expert:innen hinterfragt.

Zu Gast im Podcast ist unter anderem Dorothee Schulte, Leiterin Vertrieb und Marketing im Fachbereich „Kommunikation & Wirtschaft“ an der IST-Hochschule für Management. Darüber hinaus ist sie Dozentin und für die Konzeption neuer Lehrgänge zuständig. Studiert hat sie Wirtschaftswissenschaften an der Universität Wuppertal sowie der Sorbonne in Paris. Lernen und Partymachen sind aus ihrer Sicht nicht nur für die Jugend reserviert. Neugierde und Lebensfreude haben für sie kein Ablaufdatum.

Teil der Diskussionsrunde ist außerdem Professor Stefan Luppold, Leiter des Studiengangs „BWL Messe , Kongress- und Eventmanagement“ an der DHBW Ravensburg. Als ein Mensch, der nun mehr als drei Jahrzehnte in und mit der MICE-Branche lebt, versucht er durch Gespräche, Vorträge und Bücher Wissenslücken zu schließen – um bessere Veranstaltungen zu ermöglichen! Er ist Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des degefest, IGVW, EVVC und VDVO. Neben dem Royal Opera House in London und dem Fußball-Club Manchester United arbeitete Luppold für Kongresszentren in Südafrika, Sonderprojekte wie die Weltausstellung Expo 2000 in Hannover und war schon Gastprofessor in Shanghai.

Ebenfalls zu Gast in der Sonderfolge zum Thema „Event-Bildung“ ist Professorin Kim Werner. Sie lehrt Veranstaltungsmanagement an der Hochschule Osnabrück für Betriebswirtschaftslehre sowie International Event Management im Joint Venture mit der Uni Shanghai. Sie schaut eher mit einem internationalen Blick auf Events – denn die deutsche Sichtweise unterscheidet sich ja schon in einigen Dingen. Sie findet es besonders spannend, wenn ganz unterschiedliche Nationen in ihren Vorlesungen zusammenkommen und diskutieren. Im letzten Semester waren es in einem Modul 16 Nationen.

Gemeinsam tauschen sich die Eventexpert:innen aus, wie Generalist:innen und Spezialist:innen voneinander profitieren können und wie es gelingt Lehrinhalte in der schnelllebigen Marktentwicklung aktuell zu halten.

Hier geht’s zur Folge.