Zwillingspower für den Sportbetrieb

Im Oktober ist der neue duale Studiengang „Sportwissenschaften und Training“ an der IST-Hochschule gestartet. Die TSG 1862 Weinheim setzt genau auf dieses Ausbildungskonzept mit den neunzehnjährigen Zwillingen Katharina und Laura Propp. Mit beiden sprechen wir über ihre Ziele, ihre Tätigkeiten als dual Studierende und die ewige Frage, wie ähnlich sie sich sind.

IST: Ein Verein, ein dualer Studiengang und zwei starke Frauen. Wie ist es zu dieser ungewöhnlichen Situation gekommen?
Katharina: Wir hatten eigentlich immer die gleichen Interessen. Wir spielen beide leidenschaftlich Handball, haben dieselbe Schullaufbahn bestritten, einen ähnlichen Freundeskreis und fast identische berufliche Ziele.

Laura: Da lag es auf der Hand, sich einen Ausbildungspartner zu suchen, der nah ist, bei dem wir viel Abwechslung bekommen und das mit dem Sport vereinbaren können. Insofern war das Angebot der TSG eine richtig gute Wahl. Zudem sind wir beide schon selbst viele Jahre der TSG als Mitglied treu: wir spielen seit dem 4. Lebensjahr Handball.

Bei so viel Ähnlichkeit drängt sich die Frage auf, ob die bisherigen Klausurergebnisse an der IST-Hochschule für Management auch so eng beieinander liegen.
Katharina (lacht): Ja, die bisherigen Ergebnisse sind tatsächlich sehr ähnlich.

Laura: Wir hatten in der Schule den gleichen Abischnitt und interessieren uns im Studium für die gleichen Wahlpflichtmodule, die wir an der IST noch wählen dürfen. Insofern zieht sich die Seelenverwandtschaft fort.

Warum eigentlich „Sportwissenschaften und Training“ an der IST? Und wie sieht der Alltag als dual Studierende bei der TSG aus?
Katharina: Mir sind die Flexibilität im Studium und die Inhalte des Studiengangs sehr wichtig. Mein Praxiseinsatz ist zudem sehr vielfältig. Ob Kindersport im Wasser oder in der Halle, ob Trainerin im Fitnessstudio bis hin zum Empfang. Ich durchlaufe vielfältigste Stationen bei der TSG.

Laura: Das Lernkonzept ermöglicht uns zudem auch, weiterhin regelmäßig Handball zu spielen. Das ist auch deshalb wichtig, weil wir uns perspektivisch beide in einer Trainerinnen-Karriere nach dem Studium sehen.

Also ist Euch die Verknüpfung von Sporttheorie zu Sportpraxis wichtig?
Laura: Ja, genau. Die Auswirkungen von Bewegung auf Körper und Gesundheit sind für uns beide spannend. Zudem können wir jetzt aus dem Studium mitnehmen, was wir selbst in der Praxis und im eigenen Handball-Training bereits anwenden können.

Was macht die TSG zum optimalen Praxispartner für Euer duales Studium?
Katharina: Uns gefällt gut, dass es unglaublich familiär zugeht. Das Team versteht sich hervorragend untereinander.

Laura: Die TSG hat zudem ein sehr breites Angebot, was uns in der Praxisarbeit vielfältige Einblicke gibt. Zudem schätze ich den Umgang mit den Mitgliedern, der sehr freundlich gestaltet ist.

Wisst Ihr schon, was Ihr nach dem dualen Studium an der IST-Hochschule für Management machen wollt?
Katharina: Sport mit Kids macht mir momentan viel Spaß. Das hätte ich so nicht gedacht. Vielleicht geht es in diesen Bereich.

Laura: Hauptsache abwechslungsreich und im Sport muss es sein. Alles weitere kommt dann noch.

Vielen Dank für das Gespräch.

Wenn Sie junge Menschen wie Katharina und Laura begeistern und selbst ausbilden möchten, bietet der neue Studiengang „Sportwissenschaft und Training“ tolle Möglichkeiten für dual Studierende. Sprechen Sie uns dazu gerne an — sport@ist.de.