Wie Kommunikation das Fundament für Gesundheit am Arbeitsplatz formt

In einer Welt, in der Gesundheit am Arbeitsplatz immer mehr in den Fokus rückt, beweist die 26-jährige Karina Kroll, wie entscheidend Kommunikation für diesen Bereich sein kann. Mit ihrem dualen Masterstudium „Kommunikationsmanagement“ an der IST-Hochschule für Management und ihrer Rolle beim Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) – einem der innovativsten Anbieter für betriebliche Gesundheitsförderung in Deutschland – setzt sie neue Maßstäbe.

Nach ihrem Abitur war Karina für ein Jahr als Au-pair in Stockholm und hat anschließend ihren Bachelor in Gesundheitsmanagement absolviert. Doch ihre Leidenschaft für Kommunikation ließ sie nicht los. „Ich habe bereits vor dem Bachelor damit geliebäugelt, etwas im Bereich Kommunikation zu machen“, gesteht die junge Frau aus Konstanz. „Als dann die Anfrage des IFBG für ein duales Masterstudium im Bereich Kommunikationsmanagement kam, wusste ich: ‚Jetzt oder nie‘.“

Alles fügt sich
Karinas Entscheidung für ein duales Studium beim IFBG war kein Zufall. Schon während ihres Bachelor-Studiums sammelte sie dort während eines Pflichtpraktikums erste Erfahrungen und erkannte, wie eng Gesundheit und Kommunikation miteinander verwoben sind. „Meine Affinität zum Thema Gesundheit am Arbeitsplatz wurde durch meinen Bachelor-Studiengang gestärkt, indem ich das Modul zur Betrieblichen Gesundheitsberatung belegte. Der duale Master-Studiengang ‚Kommunikationsmanagement‘ und meine Tätigkeit beim IFBG vereinen nun meine beiden Fokusthemen Gesundheit und Kommunikation“, erzählt die IST-Studentin. Ihre Arbeit im Bereich Marketing & Sales ermöglicht es ihr, täglich die Brücke zwischen diesen beiden Welten zu schlagen.

Kommunikationsmanagement in der Gesundheitsberatung
Welche Rolle ihrer Meinung nach Kommunikation in der Gesundheitsberatung spielt? Eine große. Und das deshalb, weil Kommunikation verschiedene Aspekte der Mitarbeitergesundheit und des Wohlbefindens betrifft. „Dazu gehören beispielsweise die Bereitstellung von Informationen über Gesundheitsprogramme, die Sensibilisierung für gesundheitsrelevante Themen und die Förderung einer gesundheitsförderlichen Unternehmenskultur. Insgesamt ist Kommunikation in der betrieblichen Gesundheitsberatung entscheidend, um das Bewusstsein für Gesundheitsfragen zu schärfen, die Beschäftigten zu unterstützen und eine gesundheitsförderliche Arbeitsumgebung zu schaffen“, zeigt die angehende Kommunikationsmanagerin auf.

Beförderung zur Führungskraft
Ihre Leidenschaft für Planung und Verantwortung hat sie in eine neue Position gebracht. Im vierten Semester wurde Karina zum Teamlead befördert, womit sich ihr Verantwortungsbereich deutlich erweitert und verändert hat. „In meiner neuen Rolle arbeite ich weniger operativ und treffe mehr Entscheidungen für relevante Themen und strategische Ausrichtungen“, erzählt sie. „Dabei sind meine Aufgaben sehr abwechslungsreich. Unter anderem bin ich verantwortlich für die interne und externe Kommunikation des Unternehmens, erstelle Online- und Printmaterialen sowie Content für die Website und Social-Media-Kanäle und vertrete das IFBG auf Messen. Zusätzlich gleise ich Projekte mit Kunden auf, verantworte das Key-Account-Management und übernehme Aufgaben im Projektmanagement.“ Ihre neue Position hat spannende Einblicke, Erfahrungen und Chancen mit sich gebracht, aber auch Herausforderungen: „Zunächst musste ich mich und meine Rolle selbst neu finden, hatte aber immer einen tollen Zuspruch und Rückhalt von der Geschäftsführung“, sagt sie.

Ein Blick in die Zukunft
Für die Zeit nach dem Studium plant Karina bereits die nächsten Schritte. „Nachdem ich meinen Master beendet habe, werde ich auf jeden Fall beim IFBG bleiben und habe schon einige Weiterbildungskurse auf der Bucket List“, verrät sie. „Aber erstmal freue ich mich, so richtig ins Arbeitsleben einzusteigen, mein theoretisches Wissen einzubringen, Erfahrungen zu sammeln und den Bereich Marketing & Sales weiter voranzutreiben.“